1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... über meine schweißig-feuchte Brust.
    
    Da war keine Eile, keine Hektik, nur ruhiger Genuß. Es war gut so, gut und schön.
    
    Ich versank mehr und mehr in mein Gefühl, wurde mehr und mehr zu einem einzigen, großem Penis und ich wußte nicht, steckte ich in Jutta oder sie in mir.
    
    Ich bekam Halluzinationen. Plötzlich schwebte eine Fee durch den Raum, ein fast überirdisches Wesen kreuzte mein Gesichtsfeld, ein verschleierter Engel.
    
    "Verschleierter Engel... Quatsch!" peitschte mein Bewußtsein mich hoch, "verschleierte Engel gibt's nicht!"
    
    Mit einem Schlag war ich wach, hellwach. Ich war keiner Einbildung erlegen; der Engel war tatsächlich da, entpuppte sich als Wesen aus Fleisch und Blut, als ein etwa achtzehnjähriges Mädchen.
    
    Wer war das? Was wollte das Mädchen hier? Noch' ne Maria?
    
    Das Mädchen lächelte.
    
    "Lassen Sie sich nicht stören," sagte es.
    
    Das waren die Worte, die auch Jutta veranlaßten sich umzudrehen.
    
    "Ach, du bist es," sagte sie.
    
    "Ja, ich bin es nur," lächelte das Mädchen weiter, "ich wollte nur sagen, wir sind wieder da. Tschüß denn... macht weiter... sieht übrigens toll aus, was ihr da macht."
    
    Ich wurde unruhig.... so ging das alles nicht. Maria und Ernst, die kannte ich, die hätten mich auch nicht gestört. Das Mädchen aber... es störte und doch auch wieder nicht.
    
    Ich sah genauer hin. Ja, liefen denn in diesem Hause alle Leute nur halbnackt herum? Dies frische Wesen, es trug nur ein kurzes, nur ein sehr kurzes und sehr durchsichtiges ...
    ... Chiffon-Kleidchen. Unter ihm trug das Mädchen außer einem String-Tanga nichts. Die kleinen, festen Brüste stemmten sich gegen den Stoff des Kleidchens, die aufgerichteten Warzen stachen fast durch ihn hindurch. Der Saum des Kleidchens, er verdeckte nicht einmal das ganze Höschen, die Spitze des Dreiecks war gut und deutlich sichtbar. Ich stellte meine Linsen auf weite Brennweite ein und erkannte, daß sich der Stoff ein Stückchen in die Ritze gezogen hatte. Zumindest glaubte ich das zu erkennen.
    
    Als Jutta mit dem Mädchen sprach, drehte es sich ein wenig zur Seite. Ich sah es jetzt mehr im Profil. Hinten schauten unter dem Kleidchen zwei halbe, allerliebst straffe, kugelige Hinterbacken hervor.
    
    Ich starrte das Mädchen an und wurde mir dessen offensichtlich nicht bewußt.
    
    "Wenn du genug gesehen hast," klang Juttas amüsierte Stimme auf, "das ist Andrea.... meine... unsere Tochter...."
    
    Die Tochter! Juttas Tochter! Ach du Schreck, auch das noch. Und Jutta, sie reagierte überhaupt nicht erschreckt. War das etwa normal, daß ihre Tochter ihr beim Ficken zusah?
    
    "Bevor dich der Schlag trifft," grinste Jutta jetzt unverschämt, "ja, Andrea ist meine Tochter und sie weiß, wie es aussieht, wenn ihre Mutter einen Schwanz in der Fotze hat. Ich sagte doch, wir leben völlig frei und ungebunden in diesem Haus. Warum sollte ich mich vor meiner Tochter verstecken?"
    
    Ja, warum eigentlich? Schließlich und immerhin war es völlig normal, daß eine Tochter das alles sah. Daß sie sah, wie ...
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