1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... sich ihre Mutter den Stachel eines Fremden einverleibte. Es war alles normal, alles... alles.... alles... aaa
    
    Es gelang mir, meinen Verstand zu behalten. Jetzt aber schoß meine Reaktion auf der anderen Seite über das Ziel hinaus.
    
    Wenn alles normal war, dann war es jetzt ein Gebot der Höflichkeit, daß ich mich der Tochter des Hauses vorstellte. Das vor allem deshalb, weil Jutta, deren Aufgabe die Vorstellung ja gewesen wäre, ihrer Pflicht offenbar nicht nachkam.
    
    Der Gaul bockte, warf die Reiterin halb und halb aus dem Sattel. Gerade noch, daß es Jutta gelang, sich unbeschadet zur Seite zu werfen.
    
    Das Sattelhorn weit vorgereckt stand ich auf, verbeugte mich vor der jungen Dame, reichte ihr die Hand, die auch prompt genommen wurde und murmelte die übliche Floskel:
    
    "Friedrich.... entzückt Sie kennenzulernen."
    
    "Andrea Falterbaum.... Sagen Sie Andrea...." Diese Stimme... Himmel, welch eine Stimme. Klar, lieblich fast und zugleich doch auch irgendwie... ja wie...? War das nicht ein Widerpruch in sich selbst? Zugleich erregt? Rauchig? Rauchig-erregt, kehlig.... geil...schlicht und ergreifend: g e i l !!
    
    Der Blick des Mädchens galt kaum mir, jedenfalls nicht meinem Gesicht. Vielmehr war er auf meinen Harten gerichtet, der seitlich hin- und herschwang.
    
    Und wieder diese Stimme, dunkler noch, als einen Moment zuvor und die Worte, die sie formte:
    
    "Der tut dir gut, nicht wahr, Mama?"
    
    Aber nicht nur die Worte, auch die Handlungen: Normal... alles normal. Es ...
    ... war normal, daß sich die Hand des Mädchens bei diesen Worten um mein Glied schloß, es war normal, daß die andere unter das Keidchen und von oben in den Tanga fuhr und normal war es schließlich auch, daß das Mädchen sich hinkniete und mein Geschlecht, mein Geschlecht, das naß war vom Liebessaft der Mutter, in den Mund nahm.
    
    Es gelang mir ein weiteres Mal, im Besitze meines Verstandes zu bleiben und schließlich fand ich überhaupt nichts mehr dabei, als das Mädchen wieder hochkam und aus lüstern aufgeworfenem Mund stöhnte:
    
    "Mam... wie geil du wieder schmeckst.... wie scharf...."
    
    "Wer schmeckt geil.... geil und scharf?" fuhr eine andere, diesmal männliche Stimme dazwischen.
    
    ?????
    
    "Mama.... Mama schmeckt so.... geil und scharf," wiederholte das Mädchen seine Feststellung.
    
    Mein Kopf war herumgeflogen, hatte die Quelle der vierten Stimme in diesem Raum ausgemacht. Da stand Wolfgang.... nein... nicht Wolfgang.... eine jüngere Ausgabe von ihm. Andreas Bruder.... offensichtlich.
    
    Auch er halbnackt.... er trug nur einen Mini-Slip. Einen Mini-Mini-Slip. Einen sehr knappen Mini-Mini-Slip, der sich mächtig beulte und nicht alles, was er verdecken sollte, verdeckte. Oben wuchs ein sehr beachtliches männliches Glied heraus. Die Krone dieses Gliedes lag frei und offen in meinem Blickfeld.
    
    Ich sah seitlich über die Schulter zurück, hinüber zu Jutta. Zu Jutta, die absolut keine Anstalten machte ihre Blöße zu bedecken, die mit weit offenen Beinen am Rande der Couch saß und ...
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