1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... die glühheiße, zuckende, pulsierende Stelle mit meiner Zunge zu bearbeiten.
    
    Nur noch Sekunden dauerte es, bis das Mädchen seinen Orgasmus in den Schoß seiner Mutter schrie. Fast im gleichen Augenblick riß es den jungen Mann abermals hin und zuckend verströmte er sich im Leib seiner Schwester.
    
    Zwar hatte mir die Erregung des Augenblicks wieder einen Steifen beschert, als aber die Körper der jungen Leute abschlaffend in sich zusammenfielen, sank auch mein Ständer wieder in sich zusammen. Doch ich wußte, daß ich für heute noch nicht am Ende war. Bei entsprechendem Reiz würde ich mindestens noch eine Nummer, wenn nicht deren zwei zustandebringen. Ein bißchen Ruhe nur würde ich benötigen.
    
    Marias Erscheinen brachte die Dinge in ein ruhigeres Fahrwasser. Bis auf Strapse, Strümpfe und Büstenhebe war sie nackt als sie zu uns hereinkam, eine Platte mit appetitlich angerichteten Canapees vor sich hertragend.
    
    "Kleine Stärkung gefällig?" fragte sie.
    
    Erst jetzt bemerkte ich, wie hungrig ich war. Es war, wie mir ein schneller Blick auf die Uhr zeigte, mittlerweile acht Uhr geworden und seit mittags hatte ich nichts mehr gegessen. Am liebsten hätte ich die Platte ganz an mich herangezogen, um mich wie ein Wolf über die guten Dinge herzumachen. Gut nur, daß ich gelernt hatte, die Etikette zu wahren.
    
    Was mich doch wunderte, war, daß es mir absolut nichts ausmachte, mich vor all den
    
    -letztlich ja fremden- Leuten nackt zu bewegen. Gut, auch Elsa und ich liefen abends in ...
    ... einer unserer Wohnungen entweder unbekleidet oder nur leicht und aufreizend angezogen herum, aber das war irgendwo ja auch was anderes. Schließlich waren wir allein und kannten uns aus dem FF. Hier aber war es das erste Mal, daß ich mich -mit Ausnahme von Sauna-Besuchen- in fremder Umgebung so bewegte. Wie auch immer, es gefiel mir.
    
    Wir vier saßen auf verschiedenen Sitzgelegenheiten um den niedrigen Couchtisch herum und ließen uns die Köstlichkeiten, die Maria hergerichtet hatte, schmecken. Als dann der ebenfalls splitterfasernackte Ernst noch eine große Kanne Kaffee mit dem dazugehörigen Geschirr hereinbrachte, war mein Glück vollkommen. Etwas zu essen und eine gute, starke Tasse Kaffee, das war in dem Augenblick so recht nach meinem Gusto.
    
    Ich verschluckte mich allerdings fast an meinem Bissen, als ich Andrea, die süße, kleine, trotz ihrer Nacktheit jetzt so unschuldig aussehende Andrea nach Ernstens Glied fassen und es anwichsen sah. Ernst ließ sich diesen vorwitzigen Griff nicht nur gefallen, nahm ihn nicht nur hin. Nein, er wölbte seinen Unterleib der streichelnden, massierenden Hand entgegen und mit fast ungläubigem Erstaunen sah ich, wie schnell aus dem schlaffen Glied ein mächtiger Penis wurde, der, an die fünfundzwanzig Zentimeter lang und von immenser Stärke, wie ein Baum aus dem Urwald seines Schamhaares herauswuchs.
    
    Daß das Ganze nicht einfach so und zum Spaß geschah, merkte ich, als Andrea zu Ernst sagte:
    
    "Irgendwann ist es soweit.... dann kriege ich auch ...
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