1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... den in mich hinein.... ich muß nur noch ein wenig üben... ach Ernst... wie oft wünsche ich mir, ich wäre Maria.... ich würd' die ersten Tage nur noch auf deinem Schwanz sitzen...."
    
    "Wird schon werden," antwortete Ernst, wobei er liebevoll und zärtlich über Andreas schwellenden Brüste streichelte. Dann ging er mit aufrecht stehender Standarte hinaus, während Maria ihm mit glänzenden Augen folgte.
    
    Angesichts dessen, was im Falterbaum' schen Haus so ablief, konnte ich nur staunen. Die verwegensten Porno-Geschichten hatten so etwas kaum zu bieten gehabt und hier, hier geschah es tatsächlich.
    
    Jutta muß mein Erstaunen gespürt, mir vielleicht sogar an der Nasenspitze angesehen haben.
    
    "Du scheinst es immer noch nicht zu glauben," lächelte sie mich an, "aber es ist so, du träumst nicht. Alles, was du gesehen hast, siehst.... es geschieht tatsächlich, es ist wahr."
    
    "Doch, doch, ich glaub's ja.... muß es ja glauben... solche Träume kann man gar nicht haben. Und doch: Wenn mir gestern einer erzählt hätte, was ich heute erleben würde... an die Stirn hätte ich mich getippt. Aber nun mal was anderes..... ich möchte soviel wissen..... darf ich euch ein paar Fragen stellen?"
    
    "Man zu.... nur keine falsche Zurückhaltung. Was willst du denn wissen? Wie es kommt, daß Wolfgang und ich mit unseren Kindern.... Ist es das vielleicht?"
    
    "War nicht schwer zu erraten, nicht?" gab ich zu, daß gerade dieses Thema mich interessierte.
    
    "Nun," antwortete Jutta, "das ist im Grunde ...
    ... genommen ganz einfach. In unseren Kindern zeigt sich das Ergebnis einer relativ ungestörten, und von äußeren Dingen nahezu unbeeinflußten Entwicklung. Wir sind der Meinung, daß es -fast zwangsläufig- zu einer inzestuösen Beziehung kommen mußte."
    
    "Wie das?"
    
    "Das ist ein ziemlich lange Geschichte......"
    
    "Erzähl' sie, wenn du magst."
    
    "Bitte nicht heute...."
    
    "Na gut," antwortete ich etwas enttäuscht, "ist ja auch nicht so wichtig."
    
    "Bitte versteh doch," bat Jutta, "da gibt's nämlich 'ne ganze Menge zu erklären und dafür habe ich heute keinen Nerv mehr, ehrlich nicht."
    
    Anscheinend gelang es mir nicht, meine Enttäuschung zu verbergen. Zu neugierig war ich und wohl deshalb lenkte Jutta ein:
    
    " Gut.....also... zum besseren Verständnis heute nur ein paar Worte über Wolfgangs und meine Einstellung zum Leben im allgemeinen. Die eigentliche Geschichte, die hörst du dann später einmal.
    
    Zunächst dachten wir damals, als wir beide uns kennenlernten, an Dinge wie Inzest und so überhaupt noch nicht. Als wir aber merkten, daß wir uns ganz besonders in sexueller Hinsicht ergänzten und gegenseitig herausforderten und als klar war, daß wir ein Leben lang zusammenbleiben wollten..... also, wir haben uns ausgesprochen, bis in die kleinste Kleinigkeit. Keiner von uns wollte, daß der eine nur deshalb beim anderen blieb, weil man es nun mal so macht. Jeder sollte freiwillig, verstehst du, freiwillig, beim anderen bleiben und das, so meinten wir, konnten wir nur erreichen, wenn jeder ...
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