1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... seine sexuelle Freiheit bewahrte. Wir waren uns von Anfang an einig darin, daß es für jeden mal die eine oder andere Versuchung gibt. Der Mensch ist nun mal ein sinnliches Wesen und es wäre verlogen zu behaupten, daß es keine anderen Versuchungen gibt.
    
    Geschieht das aber, kommt man also wirklich mal in Versuchung, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man erliegt, oder man widersteht der Verlockung. In beiden Fällen aber kommt es zu Reaktionen, die man eigentlich nicht will. Wenn man sich zurückhält, wird man immer wieder mal an die Situation zurückdenken. Dann kommt eine andere Gelegenheit und man widersteht abermals usw usw. Irgendwann ist der Frust so groß, daß man, besonders, wenn man sich mal streitet, diesen Gelegenheiten nachtrauert, man wird ungerecht, übellaunig und ich weiß nicht was sonst noch.
    
    Nimmt man eine solche Gelegenheit jedoch wahr, dann ist es in den meisten Fällen doch aber so, daß man sein Abenteuer verschweigt, verschweigen muß und dann kommen die Lügen, der Betrug und möglicherweise falsche Liebesschwüre.
    
    Nein, das war nichts für uns und so versprachen wir uns, daß wir uns immer alles erzählen wollten. Genauso ist es dann auch gekommen.
    
    Es ist nun mal so, daß Frauen es einfacher haben, wenn sie mit einem Mann anbandeln wollen. Ihr Männer habt's da, bis auf Ausnahmen, bedeutend schwerer. Eine Frau braucht nur die berühmten Signale auszusenden und es dauert nicht lange, bis sich jemand um sie bemüht. Daß das der Richtige ist, dafür ...
    ... kann man schon sorgen, nicht? Und dann ist eigentlich schon alles gelaufen.
    
    Ich war folglich die erste, die es mal mit einem anderen Partner versucht hat. Nur so, aus Spaß, weil Wolfgang sich mit seinem Vater in Costa Rica aufhielt und weil ich schon einige Tage lang mit feuchtem Höschen herumgelaufen und vor Geilheit schon ganz zitterig war. Immer nur masturbieren....? Nein, nichts für mich.
    
    Als Wolfgang zurückkam, hatte ich den Mann, der es mir ganz gut besorgt hatte, schon fast wieder vergessen. Sollte ich Wolfgang wirklich von ihm erzählen? Etwas theoretisch zu besprechen ist eine Sache, praktisch zu ihr zu stehen, ist eine andere. Sollte ich das Glück mit Wolfgang unter Umständen dadurch zerstören, daß ich ihm "beichtete"? Was, wenn er ganz gegensätzlich zu dem reagierte, was wir uns versprochen hatten?
    
    Ich habe es gewagt, noch am Tag seiner Rückkehr. Und es war gut so. Du kannst dir nicht vorstellen, wie die Geschichte meinen Wolfgang erregt hat. Er konnte einfach nicht genug von mir kriegen. Immer wieder mußte ich in die geringste Einzelheit gehen, mußte ihm erzählen, was ich getan, was ich gefühlt hatte... Die Nacht.... sie war herrlich... Gott, hat Wolfgang mich gefickt..... viermal.. fünfmal.... ich weiß es nicht mehr.... Und ich.... ich hab' geschrien vor Wollust und Geilheit..... bei der letzen Nummer..... ich kam gar nicht mehr vom Gipfel 'runter.... In dieser Nacht zeugten wir Andrea und Bernd.... sie sind Zwillinge.
    
    Etwa fünf Monate später "gestand" ...
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