Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil - Sexgeschichten

Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil

... Wolfgang mir ein Erlebnis und seine Sc***derungen rissen mich genauso hin, wie die meinen ihn. Seither wissen wir, daß wir einander vertrauen können und jeder beim anderen bleibt, weil er ihn liebt. Und wenn wir hier und da mal etwas mit jemand anderem haben.... wir erzählen es uns.... es regt uns an, an und auf.

Zugleich aber erkannten wir auch, daß Sex für Menschen so lebensnotwendig ist, wie Essen und Trinken, wie Kleidung und ein Dach über dem Kopf. Sex ist ein menschliches Grundbedürfnis, das befriedigt werden will und letztlich sogar befriedigt werden muß. Nur, was hat man davon gemacht? In den Köpfen der meisten Leute spukt doch was von Dreck und Schmutz herum. Geschlechtsverkehr nur zum Kindermachen! Alles außer der Missionarsstellung ist pervers! Oralverkehr? Igittigit...! Analverkehr....? Schmutz... Laster... Sodomie....! Sex am Tage oder nachts wenn das Licht womöglich noch brennt? Verworfen.... verrucht...! Sich am Körper des anderen zu erfreuen, zu nehmen, was er gibt..... Samen.... Liebessaft im Mund.....? Ekelhaft....!

So reden die Leute doch, oder? Und was tun sie heimlich?

Siehst Du, das ist schmutzig, weil es verlogen ist. Das wollten wir nicht. Nicht für uns und nicht für unsere Kinder falls wir welche bekommen würden.

Wir entschlossen uns deshalb, uns nicht vor unseren Kindern zu verstecken. Wir beschlossen auch, sie von Anfang an mit der Tatsache aufwachsen zu lassen, daß Menschen sexuell bestimmte Lebenwesen sind, daß Sexualität etwas ganz ...

... Natürliches ist, für das man sich nicht zu schämen braucht.

Ja, und so haben wir's gemacht mit unseren Kindern und was aus Ihnen geworden ist, du siehst es vor dir. Sie nehmen sich, was sie brauchen oder haben wollen. Sich selbst, einer den anderen, Wolfgang, mich, Ernst, Maria.... jetzt dich... auch da draußen, auf der freien Wildbahn... sie kennen keine Tabus. Hier, zu Hause, geben sie sich wie sie sind.... wann immer sie Lust verspüren, sie befriedigen sie.... gegebenenfalls mit sich allein und sie verstecken sich nicht. Wenn sie niemanden finden, der ihre Lust mit ihnen teilen will.... nun... wozu haben sie ihre Hände?

Es stört keinen von uns, wenn einer, Andrea oder Bernd, Wolfgang oder ich hier auf dem Sofa liegen und Selbstbefriedigungs-Orgasmen von uns stöhnen. Wenn jemand von uns Lust hat und jemand oder mehrere andere zum Mitmachen animiert... es stört keinen sich dabei beobachten zu lassen.... Es kann passieren, daß ich satt, vollgefickt und das Höschen voll von fremdem Samen nach Hause komme und für den Augenblick an einem Schwanz kein Interesse mehr habe, was macht's? Wenn Wolfgang scharf ist und ich nicht mehr.... Maria ist immer zu haben und auch Andrea "tröstet" ihren Pa oft und gern... Manchmal.... wenn die Männer ausgepowert sind..... Andrea hat eine herrlich lange Zunge..... und... und sie macht an meinem Damm nicht halt....

Aber: Wir alle können uns auch verstellen, weil wir alle wissen, wie da draußen geheuchelt wird.... Und wir wissen, daß wir ...