1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... einander nur genießen können, solange wir uns nur solchen Menschen offenbaren, die zu uns passen, ansonsten aber schweigen."
    
    Juttas Worte berauschten mich. Alles, was sie von sich gab, es klang so einfach, so überzeugend. Ja, vieles auf der Welt würde einfacher sein, wenn Männlein und Weiblein über ihren Schatten springen und sich offen und frei zu ihrer Sexualität bekennen könnten. Das Falterbaum'sche Experiment, es schien mir gelungen. Wenn ich nur daran dachte, wie vorbehaltlos Jutta und ihre Kinder miteinander umgegangen waren und umgingen, sich mir gezeigt, sich mir, dem Fremden, genähert hatten... Ja, es war schon toll. Die ganze Atmosphäre in diesem Haus, Juttas Worte.... sie hatten mich steif werden lassen... sehr steif und es machte mir absolut nichts aus, daß jeder es sehen konnte.
    
    Allerdings hatte ich gar nicht bemerkt, daß ich meine Erektion zu pflegen begonnen hatte. Ganz in Gedanken hatte ich meinen Riemen in die Faust genommen, bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück. Erst, als Jutta mir zulächelte und sagte:
    
    "Siehst du, es stört niemand, wenn jemand an sich herummacht, wenn wir beieinandersitzen," wurde mir bewußt, daß meine Hand sich unkontrolliert selbständig gemacht hatte.
    
    Verlegen wollte ich sie wegnehmen. Jutta ließ es nicht zu.
    
    "Wenn dir danach ist.... wich's ruhig.... wenn du spritzen willst.... spritz'.... wenn du ficken willst.... komm' und mach' mich so heiß, daß ich es auch will.... oder Andrea.... sie mag Männer, die älter sind ...
    ... als sie.... du kannst heute abend ihren Vater ersetzen..... und wenn du sie fickst... stell' dir vor, sie sei deine Tochter.... vom Alter käme es ja fast hin.... na.... wie wär's mit einem bißchen, wenn auch eingebildetem Inzest?"
    
    Sofort dachte ich an meine "Inzest-Spiele" mit Elsa. Es mit Andrea zu treiben, sie sich als meine Tochter vorzustellen.... das machte mich an. Selbst mit Elsa hatte ich ja bereits Phantasien entwickelt, die darauf hinausliefen, daß sie meine Tochter war. Mit Andrea würde es noch einfacher sein. Vom Alter her gesehen, war die Vorstellung sehr viel einfacher, selbst wenn ich dann ein noch sehr junger Vater gewesen wäre.
    
    Aber wie sollte ich es anfangen? Sollte ich einfach auf Andrea zugehen, sie mir "schnappen" und mir nehmen, was ich wollte? Würde sie einverstanden sein? Würde sie wollen, daß ich sie berührte? Nein, so ging das einfach nicht. Selbst dann nicht, wenn sie -wie jetzt- nahezu unbekleidet vor mir saß und sich mit ihrer Hand zwischen den Beinen bespielte.
    
    Doch Andrea schien sich darüber keine Gedanken zu machen. Wie auch immer, sie löste das Problem auf einfache Weise:
    
    "Komm'... ;" sagte sie, "komm', du kannst mich haben.... alles von mir.... komm'..... ich will dich auch... möchte geil mit dir ficken... komm'.... hhhaaachchch.... fick' mich.... Soll ich Papa zu dir sagen? Ach Papa..... hörst du.... Papa..... dein ungezogenes, kleines Mädchen.... es ist so geil auf deinen Schwanz... siehst du.... ich bin schon ganz naß.... leckst ...
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