1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... auf.
    
    Wolfgang, der Hausherr, war von uns allen unbemerkt eingetreten war und wünschte allen Anwesenden einen guten Abend.
    
    Andrea sprang sofort auf und fiel ihrem Vater um den Hals.
    
    "Papa.... wie schön, daß du wieder da bist," jubelte sie.
    
    Interessiert und neugierig sah ich der Begrüßung der beiden zu. Ich wußte, daß Vater und Tochter ein inzestuöses Liebesverhältnis pflegten und ich wollte wissen, wie es sich äußerte. Vor allem aber wollte ich wissen, ob es nicht doch irgendwo eine Art Zwang gab.
    
    Es gab ihn nicht.
    
    Schon an der Art, wie Andrea ihren Vater küßte, konnte ich erkennen, daß sie sich ihrem Vater voller Liebe und innerer Überzeugung hingab.
    
    Es gab mir einen gewaltigen Stich, als ich sah, daß sie ihren Vater mit einem aufwühlenden Zungenkuß begrüßte und daß er diesen Kuß in gleicher Art erwiderte. Ich sah die Kinnbacken mahlen und als die Münder sich einmal öffneten, sah ich die zärtlich einander umspielenden Zungen.
    
    "Guten Abend, mein Kleines," lächelte Wolfgang, "ich freue mich auch, daß ich wieder zu Hause bin." Dann löste sich dann von seiner Tochter, um zuerst den Rest seiner Familie und dann mich zu begrüßen.
    
    "Freut mich, daß du den Weg zu uns gefunden hast," drückte er mir die Hand.
    
    Sah er meine Nacktheit nicht? Wollte er sie nicht sehen?
    
    Eine irre Situation! Man stelle sie sich einmal bildlich vor: Da kehrte ein Mann nach längerer Abwesenheit nach Hause und in den Schoß seiner Familie zurück. Und was fand er vor? Einen ...
    ... fremden, nackten Mann! Einen anderen Mann, der barfuß bis zum Kopf und mit halb erigiertem Geschlecht auf einem seiner Sessel saß und "in Konversation machte". Und was tut dieser Mann, der den anderen in der beschriebenen Form vorfindet? Nein, er schmeißt ihn nicht achtkantig und im hohen Bogen aus seinem Haus hinaus, sondern reicht ihm die Hand und sagt, daß er sich darüber freut, daß der andere den Weg zu ihm gefunden hat! Phantastisch!
    
    Gut, wenn ich an den Abend zurückdachte, an dem wir uns kennengelernt hatten, dann war unsere Bekanntschaft keine gewöhnliche. Und doch: Wolfgangs Reaktion war wohl einmalig und bewies mir mehr als alles andere, in welch ungewöhnliche Familie ich da hineingeraten war.
    
    Als er seine Familie und mich begrüßt hatte, rief Wolfgang nach Marie.
    
    Nur Sekunden später, es schien mir, als habe Marie nur auf sein Rufen gewartet, erschien die junge, mich immer wieder in Erstaunen versetzende Frau und ging mit einem strahlenden Lächeln auf den Hausherrn zu.
    
    Ohne, daß auch nur ein Wort gesprochen wurde, entkleidete Marie den Mann und verschaffte ihm schließlich dadurch eine Erektion, daß sie nach seinem Geschlecht faßte, es mit einigen wenigen, aber ungemein einfühlsamen und zärtlichen Strichen anwichste und es schließlich mit schmeichelnder Zunge beleckte. Ich sah, daß Marie sich dabei ins eigene Höschen faßte und ich sah ihre Finger unter dem Stoff sich bewegen. Leise, gurrende Laute des Wohlbehagens drangen zu mir herüber. Sie zeigten mir, daß Marie ...
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