1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... mit ihrer dienenden Rolle durchaus einverstanden war, ja, daß sie sie sogar genoß.
    
    Schließlich faßte Wolfgang Marie an die Schultern und meinte:
    
    "Danke, Marie.... danke für deine Liebe und Fürsorge.... aber ich denke, es ist nun genug.... und... und ich hoffe, daß du mir nicht böse bist, wenn ich dir meinen Samen heute nicht schenke."
    
    "Weshalb sollte ich Ihnen böse sein?" lächelte Marie, "Ich weiß doch, daß ich immer meinen Teil abkriege."
    
    Mit diesen Worten nahm sie ihre Hand aus dem Höschen und mit brennenden Augen sah ich, daß Marie die ihren Fingern anhaftende Feuchtigkeit auf Wolfgangs Eichel verteilte, bevor sie wortlos wie sie gekommen war, den Raum wieder verließ.
    
    "Ist Marie nicht ein Schatz?" kommentierte Jutta das ungewöhnliche Geschehen.
    
    Was sollte, was konnte ich sagen? Außer stummem, sprachlosem Erstaunen darüber, wie liebevoll und zärtlich man in diesem Hause miteinander umging, blieb mir nichts. Ich kam zu der Überzeugung, daß meine Nacktheit in diesem Hause absolut nicht ungewöhnlich war.
    
    Wie von ungefähr fiel mein Blick auf die altmodische Standuhr, die dekorativ im Raum stand und nun mit ihrem Westminster Glockenschlag bekannt gab, was die Stunde geschlagen hatte.
    
    Was? Schon 22.30 Uhr? Himmel, fuhr mir der Schreck in alle Glieder, ich hatte doch glatt vergessen Elsa anzurufen.
    
    Wolfgang, der mich beobachtet hatte, wollte sogleich wissen, was Sache war und mit kurzen Worten erklärte ich es ihm und verschwieg nicht, daß Elsa mir ...
    ... eines ihrer getragenen Höschen in meinem Koffer deponiert hatte.
    
    „Aha,“ grinste Wolfgang nur und bot mir dann an, in sein Büro zu gehen, um dort meiner „Verpflichtung“ nachzukommen.
    
    Dankbar nahm ich sein Angebot an und hatte schon bald darauf Elsa an der Strippe.
    
    Noch bevor ich aber auch nur einen Ton sagen konnte, hatte Jutta, die mir gefolgt war, den Hörer aus der Hand genommen und klärte Elsa mit rauchiger Stimme in groben Zügen über die Geschehnisse auf uns bat Elsa mir nicht böse zu sein.
    
    Dann gab sie mir den Hörer und ich hörte am anderen Ende Elsas schweres Atmen.
    
    Ich wußte sofort, was Sache war und fragte Elsa:
    
    „Sag‘ mir wo du deine Finger hast.“
    
    „Na, wohl wo? Zwischen meinen Beinen…. in meinem Schritt… und ich wichse… Michael… wie ich dich beneide…. war es… ist es schön… da bei euch? Ach…. wie gerne wäre ich jetzt auch da… und ließe mich ficken… von dir, von Wolfgang…. oohhh… so schade… Wenn du morgen nach Hause kommst, mußt du mir alles haarklein erzählen, ja?“
    
    „Aber ja, Liebes. Ich erzähle dir alles.. jede Kleinigkeit… und wir werden dabei ficken…. geil ficken.“
    
    „Gut, dann machen wir jetzt Schluß. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und überanstreng‘ dich nicht. Morgen will ich dich haben… mit allem, was du bist und hast und vor allem mit deinem Schwanz. Meine Fotze schreit schon jetzt nach dir.“
    
    Und mit einem „und nun Tschüß“ unterbrach Elsa die Verbindung.
    
    Etwas ratlos saß ich da. War Elsa mir nun böse? Fast hatte es sich so ...