1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... angehört. Aber Elsa und böse? Eigentlich nicht denkbar. Aber enttäuscht würde sie sein. Enttäuscht darüber, daß sie nicht am Geschehen hatte teilnehmen können. Und deshalb nahm ich mir vor, sie, soweit es mir möglich war, zu entschädigen.
    
    Die Viertelstunde in Wolfgangs Büro eine Folge, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ich war vollständig relaxt und, wie man so schön sagt, `runtergekommen. Und jetzt erst merkte ich, wie müde ich war.
    
    Am Morgen war die Nacht um 03.30 Uhr für mich vorbei gewesen. Um 05.00 Uhr war mein Zug abgefahren, der mich nach Hamburg (Ankunft 08.00 Uhr) gebracht hatte. Dann die Fahrt zum Hotel und um 09.00 Uhr hatte die Tagung begonnen, die bis 16.00 Uhr gedauert und mich ganz schön geschlaucht hatte.
    
    Anschließend daran dann die Erlebnisse mit Jutta und ihrer Familie…. Ich war plötzlich nur noch hundemüde, was man mir wohl auch ansah, als ich in den Salon zurückkam.
    
    „Du bist „alle“, ne?“ fragte Jutta.
    
    „Ich glaube ja,“ gab ich zu.
    
    „Macht ja nix,“ lächelte Jutta und sagte, „Maria wird dich zu Bett bringen. Gute Nacht, schlaf‘ gut und morgen sehen wir weiter.“
    
    Es folgten liebevolle Umarmungen von Jutta und Andrea, ein kräftiger Händedruck von Wolfgang und ein „bis dann“ von Bernd.
    
    Wie herbeigezaubert stand plötzlich Maria vor mir, faßte mich an die Hand, zog mich an ihr aus dem Raum, durch den Flur, die Treppe hinauf und in das Zimmer, das mir zur Verfügung gestellt worden war.
    
    Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, zog Maria mich ...
    ... aus und dann sich selbst.
    
    „Du bist lieb, Maria,“ sagte ich und machte ihr dann klar, daß sie nichts mehr von mir erwarten konnte.
    
    „Psst…. pssssttt,“ machte sie und führte mich zum Bett. Als ich mich lang gemacht hatte und auf dem Rücken lag, und irgendwie einen „Gute-Nacht-Kuß“ erwartete, kam sie über mich, nahm mein schlaffes Glied, rieb es leicht und stülpte dann ihren Mund darüber.
    
    Sie schaffte es tatsächlich!
    
    Nach ca. fünfminütigem Saugen und Lutschen und äußerst gefühlvollen Wichsbewegungen ihrer schlanken Finger füllte sich mein wachsweiches Anhängsel mit Blut und wurde zu einem harten Schwengel, über den ich doch sehr verwundert war.
    
    Maria kam zu mir, kniete sich über mich, nahm, was hier hart entgegenwuchs, in die Hand und führte mich auf den richtigen Weg. Langsam und genußvoll ließ sie sich auf meinem Priaps nieder. Sie erlaubte mir nicht mich zu bewegen.
    
    Auch sie selbst bewegte sich nicht. Das einzige, was sie bewegte, waren ihre Vaginalmuskeln, mit denen sie mich in unnachahmlicher Weise geradezu molk.
    
    Schon halb in Morpheus Armen verschwunden, spürte ich nur noch, wie mich ein sagenhaft intensiver Orgasmus erfaßte, der einem der Höhepunkte glich, die ich als pubertierender Jüngling im Schlaf gehabt hatte.
    
    Am nächsten Morgen war es Andrea, die mich weckte.
    
    Nahezu liebevoll küßte sie mich auf die Wange und sagte, es sei acht Uhr und fragte mich, ob ich aufstehen wolle.
    
    Der nächste Schreck!
    
    Vorgenommen hatte ich mir spätestens um sechs ...