1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Bett wieder. Die gesamte Wohnung manch anderer Leute war nicht so groß, wie dieses Schlafzimmer. Es war überaus geschmackvoll und von typisch weiblicher Hand eingerichtet. Daß ich die Nacht hier verbringen sollte.... mir war es recht.
    
    "Ich habe mir erlaubt Ihren Koffer schon mal auszupacken," "knickste" Maria doch tatsächlich, "Ihre Toilettenartikel habe ich ins Bad dort drüben gebracht, Ihre Wäsche liegt dort auf der Konsole und ihr Schlafanzug auf dem Kissen da."
    
    Koffer ausgepackt... Schlafanzug auf dem Bett... Ich sah hinüber... dort lag es... ausgebreitet...!
    
    Elsas Höschen.... Maria mußte es gefunden haben...
    
    Da kam es auch schon:"
    
    "Ach übrigens... in dem Schlafanzug befand sich ein offensichtlich getragenes Damenhöschen. Ist... ist es aus Versehen dazwischen geraten... soll ich es waschen?"
    
    Ich blickte in Marias Gesicht. Ihre Augen sahen mich gespannt an. Ich beschloß ehrlich zu sein und auf diese Weise ihre Reaktion zu testen.
    
    "Nein, meine Frau hat es absichtlich dorthin getan," antwortete ich demzufolge und wollte gerade weitersprechen, als Maria mich unterbrach:
    
    "Verzeihen sie, wenn ich frage, Ihre Frau.... sie wollte... wollte sie, daß Sie an dem Höschen riechen und sich dabei selbst befriedigen?"
    
    Ich nickte.
    
    "Das...das tut die Frau Konsul auch..... ich muß ihrem Mann auch immer eines ihrer getragenen Höschen in den Koffer packen, wenn er verreisen muß.... und dann telefonieren sie miteinander... ich.... ich darf das alles sagen.... ...
    ... manchmal bin ich sogar dabei, wenn sie telefonieren... ich lecke dann ihre Fotze und höre, welche.... welche Dinge sie sich gegenseitig sagen... und wenn es ihrem Mann dann kommt.... geht es meistens auch ihr ab... ihr und... und mir auch.... es ist so geil, die beiden miteinander reden zu hören.... aaahhh... so geil...."
    
    Es mußte stimmen, was Jutta über Maria gesagt hatte. Sie schien sich wirklich an allen möglichen Gedanken erregen zu können. Anscheinend hatten sie die Worte, die sie sprach, die Situation, die sie mir sc***derte, so in Aufregung versetzt, daß Maria ihre Hand ungeniert unter ihren Rock führte. Unter dem hochrutschenden Saum konnte ich die Finger in ihrem Schritt sich bewegen sehen.
    
    "Darf... darf ich Ihnen etwas sagen?" ächzte Maria.
    
    "Nur zu."
    
    "Als... als ich das Höschen fand.... ich konnte nicht widerstehen.... ich habe daran gerochen... ooohhh.... Ihre Frau riecht gut...... geil.... werden Sie... werden Sie sie beim nächsten Mal mitbringen...bitte... Ihre Frau.... ich möchte sie auch lecken.... ihre Fotze.... die geile Fotze ihrer Frau... ich... ich möchte sie auch lecken.... ooohhh... hhaaachcch..... haachch... ja... ja.... lecken... ooohhh... lecken... saugen.... häa... haaa.... ooooaaachchch... jjajahhhhh..."
    
    Es ging über meinen Verstand. Zwischen dem Zeitpunkt des Betretens dieses Zimmers und dem Augenblick, über den ich just schreibe, war maximal eine Minute vergangen und schon keuchte Maria sehr genußvoll einen mittelschweren Orgasmus von ...
«12...456...32»