1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... sich. Nicht zu fassen, einfach nicht zu fassen. Und ich wußte nicht, konnte Maria sich nun glücklich schätzen, daß sie sich hier keine Beschränkungen aufzuerlegen brauchte, oder mußte man sie letztlich bedauern? Gut nur, daß ich darauf keine Antwort finden mußte.
    
    "Dort drüben ist das Bad?" wies ich auf eine von zwei Türen.
    
    "Ja," anwortete Maria mit schon wieder bemerkenswert unbeteiligt klingender Stimme, "die rechte Tür. Die andere führt zum Ankleideraum. Ach, wenn wir schon dabei sind, ich komme gern und wasche Ihnen den Rücken. Darf ich?"
    
    "Wenn Du nichts besseres zu tun hast, kannst Du gern kommen," verfiel ich wie selbstverständlich ins Du.
    
    "Gut, dann bis gleich."
    
    "Ja, bis gleich."
    
    Schon auf dem Weg zum Bad begann ich mir die verschwitzten Sachen auszuziehen. Dort angekommen legte ich meine Sachen auf einen Hocker, stellte mich über das Urinal, ließ laufen, was laufen wollte, zog ab und gleich darauf rauschte angenehm temperiertes Wasser über meine Haut. Mein Duschgel, mein Shampoo, meine Zahnbürste, alles in gut erreichbarer Nähe aufgebaut. Hauspersonal zur Verfügung zu haben.... doch, das hat was.
    
    Wohl drei Minuten tat ich nichts anderes, als Wasser über mich laufen zu lassen. Dann stellte ich die Dusche ab, griff nach meinem Duschgel, seifte mich ein. Die gesamte Vorderfront von oben bis unten, mein bestes Stück, mein Hintern... alles bekam seinen Segen ab, fehlte tatsächlich nur noch der Rücken.
    
    Es klopfte.
    
    "Ja bitte," wußte ich, daß ...
    ... es nur Maria sein konnte.
    
    Sie war es. Ungeniert betrachtete Maria meinen Körper. Ihr Blick wanderte von oben bis unten über mich und denselben Weg zurück. Ein leichtes, kaum zu definierendes Lächeln lag auf ihren Lippen.
    
    Genauso, wie sie mich, musterte ich nun auch Maria. Sie war ebenfalls nackt, splitterfasernackt! Himmel, welch vollendeten Körper dieses Mädchen, diese junge Frau hatte! Die ebenmäßige Schönheit ihres Gesichtes hatte mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Nun aber: Volle, nicht zu große Brüste, die gerade und ohne Unterstützung zu benötigen, aus dem makellos geformten Oberkörper herauswuchsen. Herrlich, dieser Schwung. Und diese Warzen und Warzenhöfe. Göttlich. Darunter ein flacher Leib, wunderschön anzusehen. Gleichmäßig geschwungene Hüften unterhalb einer nicht zu schmalen Taille. Sie forderten die Berührung geradezu heraus, diese schwellenden Hüften. Und dann: Dieser phantastisch geformte Venushügel mit den perfekt zu einem Dreieck gestutzten, ebenholzfarbenen Haaren. Ich roch förmlich den Duft, der ihnen entströmte. Die kleine, herzförmige Höhlung zwischen den geschlossenen Schenkeln begeisterte mich. In ihrer Mitte der beginnende, nach hinten führende Bogen der geschlossenen Schamlippen, der überaus zierlichen Schamlippen, zwischen denen der Schlitz im Gegensatz zu den Schamlippen geradezu unkeusch deutlich sichtbar war. Etwas tiefer in der Rundung die kaum auszumachende Spitze des Kitzlers. Nur ahnen konnte ich und aufgrund der anatomischen ...
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