1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Gegebenheiten schließen, daß er dort herauswuchs. Lange, schlanke, fein geschwungene Oberschenkel, deren Kraft zu ahnen war. Zwei hübsche, wohlgerundete Knie. Darunter schließlich ebenso lange und schlanke Unterschenkel, die in rassigen Fesseln und gutgeformten Füßen endeten. Perfekt dieser Körper, einfach perfekt. Perfekt und von klassischer Schönheit.
    
    Still und ruhig hatte Maria meine Musterung über sich ergehen lassen. Der wievielte war ich eigentlich, der sie so ungeniert begaffte? Na, egal, ich würde nicht der letzte sein.
    
    "Gefalle ich Ihnen?" störte Marias jetzt zaghaft und gar nicht mehr sicher klingende Stimme meine Gedankengänge.
    
    "Sehr gut Maria..... sehr gut..... Du bist sehr schön."
    
    "Loben Sie mich nicht zu sehr," lächelte Maria still, "am Ende glaube ich Ihnen noch. Eigentlich aber wollte ich Ihnen den Rücken waschen. Darf ich jetzt damit anfangen?
    
    "Wenn es Dir wirklich nichts ausmacht... mit Vergnügen...."
    
    "Es macht mir Spaß.... wirklich Spaß... ach ja... wie wollen Sie es haben?"
    
    "Wie will ich was haben?" verstand ich nicht.
    
    "Zunächst: Ich wasche nur Leuten den Rücken, die ich mag. Und wenn ich es tue, dann gibt es zwei Arten. Die erste ist die einfache, ganz normale Art....."
    
    "Und die zweite?" wurde ich neugierig.
    
    "Verrate ich nicht," grinste Maria geradezu lausbübisch.
    
    "Gut," sagte ich wagemutig und ohne zu wissen, was auf mich zukam, "ich hätte gern die zweite Art."
    
    "Hätte mich auch sehr gewundert, wenn Sie sie nicht ...
    ... gewählt hätten," lachte Maria noch einmal und forderte mich dann auf mich umzudrehen.
    
    Gehorsam diesem Wunsch nachkommend hörte ich, daß Maria Duschgel auf ihre Hand nahm und gleich darauf fühlte ich die kalte Sensation der flüssigen Seife auf meinem Rücken. Maria wusch mich mit den Händen, nicht mit einem Schwamm oder so. Nein, sie wusch mich mit überaus sensiblen, einfühlsamen, zärtlichen Händen. Sie begann am Nacken, glitt über die Schultern weiter nach unten, zeichnete Rückgrat und fast jeden Muskel nach. Taille und Hüften folgten. Nein, sie kehrte nicht zurück, ging tiefer hinab, meine Hinterbacken, die ich schon bearbeitet hatte, erfreuten sich ihrer nochmaligen Behandlung und dann, ja mein Gott, dann fuhr Maria auch in meine Arschkerbe ein.
    
    Gab es denn das? Ein Mädchen, nach dem sich alle Männer die Köpfe verrenken würden, es wusch mit seinen bloßen Händen meinen Hintern! Jetzt... jetzt.. Himmel... ihre Fingerpitzen an meiner Rosette, sie umschmeichelnd, verlassend, bis zum Damm hinunterfahrend, zurückkehrend, wieder über die Rosette gleitend, nochmal... nochmal und nochmal.... der Finger, der ein kleines Stück dort eindrang? Wusch der mich, wollte er mich reizen? Er tat mir jedenfalls gut. Ich konnte nicht anders, faßte meine Backen, zog sie auseinander, spreizte sie auf, beugte mich vor.
    
    "Maria.... Maria.... ja... gut... das machst Du gut.... so... so bin ich ja noch nie gewaschen worden..."
    
    "So, ich glaube, das reicht jetzt," ernüchterte mich ihre Stimme, ...
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