1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... "Würden Sie sich jetzt bitte umdrehen?"
    
    Ich drehte mich um, hatte keine Schwierigkeiten damit, ihr mein zu voller Größe erigiertes Glied zu präsentieren.
    
    Sie sah es und in ihren Augen wetterleuchtete es.
    
    Maria entnahm die notwendige Seife meinen bereits eingeseiften Schamhaaren und ich genoß ihre dort mich kraulenden Finger, die sich nicht meinem Glied zuwandten, sondern zunächst zwischen meine Beine fuhren. Wieder diese verrückt, wahnsinnig machende Berührung meiner Afterrosette mit den Fingern, dann nach vorn sich richtende Bewegung. Damm und Hodensack erfuhren die Sensation. Ich zuckte, wand mich, war irre geil, stieß mich in die Luft, einer nicht vorhandenen Scheide entgegen. Gleichzeitig aber hatte ich nicht das Gefühl mich beherrschen zu müssen. Nein, ich würde nicht spritzen.
    
    Schließlich, endlich dann die Finger an meinem Stachel. Sie, Maria, sie wusch mich, sie wusch und wichste mich zugleich. Rote Feuerräder vor meinen Augen, hektisches Keuchen. Lust, nichts als Lust und Geilheit in mir. Herrlich, köstlich die Gefühle, die diese Hand mir bereitete.
    
    Und dann wieder, dieser geradezu geschäftsmäßige Ton.
    
    "Wenn Sie sich jetzt bitte etwas in die Hocke gehen würden... dann kann ich Ihnen den Schaum vom Körper spülen."
    
    War es denn zu fassen? Unmerklich war aus dem Waschen des Rückens das Säubern eines ganzen "Kindes" geworden. Und ich, ich ließ es zu, gierte geradezu danach, wie ein Kind gewaschen zu werden.
    
    "Ist das Wasser Ihnen so angenehm?" ...
    ... hielt Maria mir den Brausekopf ans Knie.
    
    Es war mir angenehm so. Angefangen auf meinem Kopf bis hinunter zu den Füßen spülte Maria den Seifenschaum von mir ab, besonders sorgfältig zwischen meinen Beinen und an sonstigen Körperfalten. Schließlich gab es nichts mehr abzuspülen.
    
    Fehlte nur noch, daß Maria mich nun auch noch abtrocknen wollte. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als sie schon nach dem Badetuch griff und damit begann. In der Duschwanne erledigte sie den ersten Teil der Vorder- und Rückenfront, außerhalb von ihr den zweiten. Sogar die Haare föhnte Maria mir trocken und nicht nur die auf meinem Kopf.
    
    Ich war hin und weg und genoß diese Behandlung mit allem Behagen. Hauspersonal zu haben, vor allem solches, das hatte entschieden etwas für sich.
    
    Selbst, als ich meinte, die Behandlung sei nun abgeschossen, war sie es noch nicht.
    
    Maria schob einen Hocker vor mich hin und bat mich, mich nach vorne überbeugend auf ihm abzustützen.
    
    Ja, was war denn das? War es denn möglich, daß Maria sich jetzt hinter mich kniete und... und verteufelt noch mal.... ja... mit gespitzten Lippen Luft zwischen meine Hinterbacken blies?
    
    Es geschah, es geschah wirklich und wahrhaftig und ich öffnete mich dem Lufthauch so weit es ging, ohne mich zu wehren und ohne ein Frage zu stellen. Dafür aber sagte Maria:
    
    "Da hinten ist es für einen Fön zu empfindlich, das mache ich lieber so."
    
    Alles in mir verkrampfte sich. Mein Hammer, so groß wie nie, zuckte und ...
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