1. Mein erster Dreier....


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Emder67

    ... durch einige Wichsbewegungen wieder gut in Form.
    
    "Schau` ihn an, Manfred. Ist das nichts für dich?"
    
    "Hmmm... " Manfred läßt kein Auge von meinem Riemen. Er hielt seine stramme Rute, streichelte sie mit der rechten Hand. Etwas dünner war sie als meine, aber dafür leicht gebogen und länger.
    
    Ina zieht meine Hand aus ihrer Spalte, steigt von meinen Beinen, hockt sich neben mich. Manfred kniet jetzt neben meinem Kopf, hält immer noch seinen Schwanz in der Hand, holt sich mit langsamen, genußvollen Bewegungen einen runter.
    
    Ich zucke zusammen, stöhne auf, betrachte Manfreds über mir aufragende Latte, während Ina mein Rohr mit dem Mund bearbeitet.
    
    Sie leckt meine angeschwollenen Eichel, kreist mit der Zunge um meine Pißspalte, leckt den Tropfen ab, der daraus hervorquillt.
    
    Nun beugt sie sich weiter vor, nimmt meine Stange tiefer und tiefer in den Mund, bis mehr als die Hälfte in ihm verschwunden ist. Dann gleitet sie saugend mit ihren Lippen auf und ab, ihr Kopf bewegt sich im immer schnelleren Rhythmus.
    
    Ina läßt meinen Schwanz aus ihrem Mund, lehnt sich zurück, stützt sich auf die Ellbogen.
    
    "Manfred, die Gummis. " Er läßt es sich nicht nehmen, höchstpersönlich mein Glied zu ummanteln.
    
    Seie Finger sind leicht zittrig, als er das Gummi abrollt, sein Gesicht ist leicht gerötet. Ganz offensichtlich erregt ihn die Situation.
    
    Meine Gefühle sind zwiespältig. Einerseits erregt mich der nackte Kerl, der meinen Schwanz befingert, andererseits beunruhigt mich ...
    ... der Gedanke daran, was Ina mit mir vorhat. Ich weiß nicht, ob die Phantasie mich weiter trägt, mich meine Erektion nicht verlieren läßt.
    
    Mir ist bald klar, was sie plant, denn sie zieht ihre Beine an, spreizt sie weit, läßt ihren Kopf auf die Matratze fallen,streckt ihre Arme nach mir aus.
    
    "Fick` sie, Klaus!" Manfred hat gut reden. Aber meine Erektion läßt mich noch nicht im Stich, deshalb rutsche ich nun zwischen Inas weit gespreizte Beine. Ihre Augen sehen mich aufmunternd an, ich merke, sie will mir helfen, bekomme ein wenig mehr Selbstvertrauen.
    
    Ina zieht mich näher, nimmt meinen Schwanz in die Hand, reibt die Eichel in ihrer offenen Spalte auf- und abwärts.
    
    Ihre Beine umschlingen meine Hüften, sie hebt sich mir entgegen, zieht mich gleichzeitig zu sich. Ich fühle, wie mein Glied langsam in ihren Körper gleitet. Ina stöhnt laut auf, umarmt meinen Rücken, drückt mich an sich, bis ich ihre Schamhaare in meinen spüre, mein Schwanz in voller Länge in ihrer warmen, feuchten Spalte steckt.
    
    Ein fremdes, aber kein schlechtes Gefühl. Ich schließe die Augen, höre über mir Manfred ebenfalls stöhnen. Ina übernimmt fast alle Arbeit, beginnt sich zu bewegen, unbewußt komme ich ihr entgegen, meine Hüften heben und senken sich, ich beginne sie langsam zu ficken.
    
    Mein Schwanz gleitet sanft durch ihren gut geschmierten Fickkanal.
    
    Mein Körper ist bei ihr, aber meine Phantasie läßt sich nicht betrügen, ist bei ihrem Mann.
    
    Plötzlich fühle ich, daß Manfred hinter mich ...
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