Mein erster Dreier....
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Emder67
... gerückt ist. Ich öffne die Augen, bemerke, daß Ina ihren Mann über meine Schultern hinweg beobachtet. Im nächsten Moment habe ich auch schon Manfreds Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Seine Eichel reibt sich in meiner Arschritze.
Inas Hände packen nun meine Arschbacken, ziehen sie auseinander, drücken meinen Schwengel gleichzeitig bis zum Anschlag in ihren Körper.
Ich fühle irgendeine Creme an meinem Arschloch. Beruhigt fühle ich, daß sich Manfred ebenfalls ein Kondom übergezogen hat. Seine warme Eichel drückt schon spürbar gegen meinen Schließmuskel.
"Ohhh... " Der enge Ring öffnete sich unter dem Druck von Manfreds Schwanz.
Ich fühle, wie seine blutwarme Eichel langsam eindringt. Ich weiß nicht recht, wie ich mich verhalten soll. Mein eigener Schwanz ist bis zu den Eiern in Inas Körper vergraben, während Manfreds lange Rute immer tiefer in meinen Darm gleitet, mir zunehmend Vergnügen bereitet. Ich entschließe mich, erst mal stillzuhalten, mich zu entspannen, mich dem Gefühl des immer weiter eindringenden Schwanzes hinzugeben.
Lang ist er, sehr lang. Nur langsam dringt er ein. Aber jetzt steckt er in voller Länge in mir, scheint bis zu meinen Eiern zu reichen.
Ich fühle endlich Manfreds Bauch an meinen Arschbacken, seine Eier an meinen Oberschenkeln. Er beginnt mit bedächtigen Fickbewegungen.
Ich beginne, laut zu stöhnen, muß mich selbst wieder bewegen. Meine Hüften bewegen sich auf und ab, stoßen meinen Schwanz in Inas Scheide, lassen gleichzeitig ...
... Manfreds Schwanz in meinem Arsch aus- und eingleiten.
Ina scheint es richtig zu genießen, ist schon außer sich, kreist mit dem Unterleib, reibt ihren Schamhügel an meinem. Manfred hinter mir beginnt in Takt seiner Stöße zu keuchen, fickt mich so hart, daß seine Eier hörbar gegen meine Schenkel klatschen.
Ich fühle, gleich muß ich spritzen. Auch Manfred scheint bald so weit zu sein, seinen keuchenden Lauten nach zu urteilen.
Ich hebe meinen Oberkörper, stütze mich auf die flachen Hände, stoße atemlos und schweißüberströmt in Inas Spalte. Manfred braucht nur still zu halten, so stark heben und senken sich meine Hüften, so fest stoße ich mir selbst seinen Stecher in den Arsch.
Ina schreit laut auf, ihre Scheide scheint in spasmischen Zuckungen nach meinem Schwanz zu greifen, ihn zu melken. Mit einem letzten Stoß dringe ich abgrundtief in sie, beginne zu spritzen, spende die erste, heiße Ladung meines Samens.
Manfred beginnt, mich rücksichtlos zu stoßen. Sein Riemen massiert eindringlich meine Lustdrüse, treibt weitere Ladungen der Ficksoße aus mir. Mein Schließmuskel zieht sich zusammen, massiert den wie rasend ein- und ausgleitenden Schaft.
Manfred stöhnt laut auf, treibt seinen Schwengel noch einmal abgrundtief in mich. Ich fühle ihn zucken, pulsieren, seine Sahne in meinen Körper pumpen, während ich die letzten Tropfen meines Samens abgebe, mich auf Inas Körper fallen lasse.
Manfreds Schwanz zuckt noch einige Male, dann sinkt auch er aufatmend auf meinen ...