Susanne 03
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLobo52
... mir später sagte hatte sie jeden Schub warm in ihrem Darm gespürt. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, drehte sich das Kind um und wollte mir den Schwanz sauber lutschen. Unvorbereitet war ihr Darm natürlich nicht sauber gewesen und somit mein Schwanz dunkelbraun verklebt. Ich bin vielleicht pervers veranlagt, aber Kaviarspielchen sind so gar nicht meins. Susanne hätte es vielleicht gemacht, aber sie war mir doch dankbar als ich sie daran hinderte. Ich zog mir die Hose, Strümpfe und Schuhe aus und hielt den Transponder an den Lift. Die Tür öffnete sich und auf dem Weg nach oben entledigten wir uns der restlichen Kleidungstücke.
Oben angekommen flog die Kleidung in die Wäschetruhe und wir unter die Dusche. Ich drückte Susanne gegen die Fliesen und küsste sie leidenschaftlich. Nachdem sich unsere Lippen voneinander getrennt hatten flüsterte ich ihr ins Ohr: „So, meine liebe Tochter, jetzt hat dich Papa zur Dreilochstute gemacht. Jetzt bist du überall benutzbar und du wirst in Zukunft deine Löcher ausgiebig pflegen und jederzeit begehbar halten. Deinen Arsch werden wir mit schönen Plugs so weiten, dass Papas Schwanz problemlos einfahren kann. Wie hast du denn deinen ersten Arschfick empfunden?" „Erst hat es sehr weh getan, aber dann, als ich mich an deinen Schwanz gewöhnt hatte wurde es besser und dann... passierte etwas, das ich nicht erklären kann. In mir kam eine Geilheit hoch, die süchtig nach etwas in meinem Arsch macht. Allerdings muss ich zugeben, dass alles ...
... was du mit mir in den letzten Tagen gemacht hast, Suchtgefahr in sich birgt. Sex in dieser Form und Intensität habe ich zuvor noch nicht erlebt." Während Susanne ihre Empfindungen schilderte massierte ich ihre prallen Euter. Zwischen ihren Worten kamen immer mal kleine Stöhner und sie knickte immer wieder in den Knien ein. „Georg, du machst mich fertig, ich bin schließlich auch nicht mehr die Jüngste." Mit dem rutschte sie an den Fliesen herab und schüttelte sich in einem weiteren Orgasmus.
Ich ließ von der „alten Frau" ab, half ihr wieder hoch. Ich trocknete sie ab. Diesmal versuchte ich sie nicht mehr zu Stimulieren. Abgetrocknet suchten wir die Dinge zusammen, die wir für den Aufenthalt auf der Insel brauchten. Wie es bei Frauen so ist wurde es ein bisschen mehr. Letztlich war das Verhältnis 3 zu 1. Drei Koffer sie und einer ich. „Schatz, wir sind auf einer Insel auf der, außer uns, nur 2 weitere Personen sind", versuchte ich ihren Kleiderpackwahn zu bremsen. Half allerdings nicht.
Als ich sie bat die Reise businesslike gekleidet anzutreten, grinste sie, verschwand und kam kurze Zeit später in einem Bleistiftrock Midi, einer körperbetont engen weißen Bluse, deren obere drei Knöpf geöffnet waren und einen Blick in das Tal ihrer gepushten Brüste ermöglichte, zurück. Darüber einen passenden Blazer. „Der Pilot wir uns in den Tod fliegen, weil er bei deinem Anblick mehr bei uns, als vorne im Cockpit, sein wird." Sie lachte, drehte sich um und verschwand, um wenig später ...