Susanne 03
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLobo52
Bevor ihr hier einsteigt solltet ihr Teil 1, 2und 3 lesen um zu wissen wie alles begann und was bisher passiert ist.
Das Erwachen am nächsten Morgen war für mich ungewohnt. Nach vielen Jahr wieder einmal wachte ich mit einer Frau neben mir im Bett auf. Einem Zustand mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte.
Susanne lag halb auf mir. Ein Bein hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt und ihre blanke Fotze klebt an ihm. War die Sau selbst im Schlaf noch geil?
Ich ließ die letzten zwei Tage Revue passieren. Es kam mir alles so unwirklich vor. Vorgestern saß sie wie ein Häufchen Elend vor mir, weil sie ihre volle Miete nicht zahlen konnte und seit gestern wohnte sie bei mir.
Glücklich schau ich mir die für mich schönste Frau der Welt an. Genieße diese entspannte Person, die friedlich lächelnd, schlafend an und auf mir liegt. Meine Blase meldet sich und vorsichtig versuche ich mich ihr zu entziehen. Mit dem ich mich bewege schnurrt sie wie ein Kätzchen und lässt ein, „Bleib hier", von sich hören. Ich stehe dennoch auf, denn ich finde die nasse Loung draußen reicht erst einmal. Morgentoilette, schnelles Duschen und nackt in die Küche. Hier setze ich die Kaffeemaschine in Gang. Morgens brauche ich einen Filterkaffee und bediene mich eines altmodischen Kaffeebrühautomaten. Der Duft des frischen Kaffees lockt nun auch Susanne an die Küchenbar. Es klingelt und Susanne schaut mich erstaunt an. Ich geh, ohne auf das Tablett zu schauen zum Lift und schicke ihn runter. Eine ...
... Minute später ist er wieder oben und ich entnehme eine Tüte mit Brötchen. Da ich nicht genau wusste was meine neue Lebensgefährtin frühstückt hatte ich mal einfach quer Beet bestellt. Zum Frühstücken auf der Terrasse ist es zu kalt, also bleiben wir an der Bar sitzen.
Ich frage sie ob sie nicht arbeiten muss. Was sie jedoch verneinte. Sie musste nur je 1 Woche im Monat arbeiten, Kurzarbeit bedingt, und somit erst wieder in 2 Wochen. Meine Überlegung die Zeit zu nutzen und irgendwo hin zu fliegen wurde dank Covid 19 zu Nichte gemacht.
Ich besitze noch ein wunderschönes kleines Hotel auf einer ganz kleinen, vor der Westküste Irlands gelegenen, Insel. Der Komplex besteht aus fünf recht neuen Gebäuden. Vier der Häuser sind Einfamilienhäuser in der Größe von 110 bis 130m². Das Haupthaus hat 10 Suiten ein kleines Restaurant und verfügt über alle Annehmlichkeiten die man für einen Luxusurlaub benötigt. An einem Ende der Insel ist ein verfallenes Dorf. Hier lebten vor vielen Jahren Mienenarbeiter, die in der dortigen, inzwischen geschlossenen Kupfermiene gearbeitet hatten. Dieses Hotel war nun, unter der Last von Corona, in den Dornröschenschlaf versetzt worden. Da ich das Hotel zum Ende dieses Jahres verkaufen wollte, es war das letzte was ich noch im Eigenbetrieb hatte, hatte ich mit einer Abstandszahlung, das Gesamte Personal entlassen. Nur das Verwalterehepaar hatte ich behalten, die dort nach dem Rechten sehen sollten und die Pflege der Anlagen übernommen hatten.
Jetzt da ...