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Susanne 03
Datum: 31.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byLobo52
... keine Gäste mehr dort waren musste es herrlich dort sein. Nackt herumlaufen ist zu dieser Jahreszeit nicht möglich, denn trotz Golfstrom steigen die Temperatur dort kaum über 14 Grad im April. Während Susanne sich an das Säubern der Terrasse begab und auch den Bezug der Loung in die Waschmaschine stecke, verzog ich mich in mein Büro und telefonierte. Mit Ach und Krach bekam ich die Genehmigung mit einem Privatflugzeug in Irland einzureisen. Am Zielflughafen musste ein aktueller Corona Test vorgelegt werden. Dann mit einem Mietwagen zur Küste fahren und dort musste mich dann mein Mitarbeiter mit dem Boot abholen. Wir mussten allerdings 14 Tage in Quarantäne, durften also die Insel nicht verlassen. Die Ausreise sollte dann in umgekehrter Reihenfolge ablaufen. Mit dem Ergebnis holte ich mir Susanne ins Büro. Ich erklärte ihr was ich geplant hatte. Ihre Mine verfinsterte sich ein wenig, denn sie musst auf Abruf bereitstehen falls doch wieder ausreichend zu tun war. Ich bat sie dann abzuklären ob sie eventuell einen Teil ihres Jahresurlaubes nehmen könnte. Susanne verzog sich ins Wohnzimmer und telefonierte mit ihrem Arbeitgeber. Nach einer viertel Stunde kam sie zurück und meldete Vollzug. Sie hatte ab der kommenden Woche Urlaub und für den Rest der Woche war ein Arbeitseinsatz ausgeschlossen. Somit hatten wir 2 ½ Wochen zur Verfügung. Ich hatte zwischenzeitlich mit dem Besitzer eines Learjet gesprochen. Da seine Geschäfte sehr schlecht gingen machte er für Beide Flüge ...
... einen absolut annehmbaren Preis. Jetzt musste ich so schnell wie Möglich an den Test und dessen Auswertung kommen. Ein Anruf beim Corona-Testzentrum der Stadt und auch das war geklärt. Wenn wir sofort uns testen lassen könnte das Ergebnis bis zum nächsten Tag mittags vorliegen. Ich bat Susanne sich ein Kleid über zu ziehen, damit wir sofort zum Testzentrum fahren können. „Mit oder ohne was drunter?" fragte sie grinsend. „Noch einmal diese Frage und du fährst zukünftig nackt im Auto", war meine Reaktion. Schnell verschwand sie und erschien in einem frischen, hautengen Top und einem verboten kurzem Minirock, der gerade mal ihren Arsch bedeckte. „Ganz schön mutig", merkte ich an und es ging ab in die Tiefgarage. Das Testzentrum war auf dem Parkplatz einer Firma, die zurzeit stillstand, aufgebaut. Man fuhr mit dem Wagen in ein Zelt. Hier nahm eine Vermummte Gestalt den Abstrich in der Nase vor. Die Person verglich noch einmal die Namen und bemerkte dann, dass da eilig stand und gab die Abstriche sofort weiter. Beim Herausfahren aus dem Zelt blickte ich kurz zur Seite. Susanne, diese Geile Sau, hatte ihren Rock soweit hochgezogen, dass der, der den Abstrich gemacht hatte ihre blanke Fotze hätte sehen können. Ich sah ihr in die Augen. Diese strahlten mich an: „Gut ne." Ich schüttelte den Kopf: „Du benimmst dich wie eine läufige Hündin!" „Ich bin eine läufige Hündin und du hast mich da zu gemacht. Jetzt musst du mit den Konsequenzen leben. Jetzt bremst mich nichts und niemand mehr meine ...