Shadow of the Seas 11
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... wollten.
In meiner Abteilung beneidet man mich um meine Freiheit. Meine Freiheit zu Reisen; ...aber auch letztlich nur an die Orte, an denen sich meine Steuerflüchtlinge versteckt hielten. Ich war auch schon am Nordkap, in Montreal und sogar in der Mongolei. Ganz zu Schweigen von der Arabischen Welt. Keine besonders guten Orte für eine Wärme liebende Exhibitionistin wie mich; die gern viel nackte Haut zeigt. Obwohl die drastischen Strafen des Orients mich natürlich erregt haben...
Was hätte mich wohl erwartet, wenn man mich bei meinen Ermittlungen erwischt hätte; die westliche Blondine, ganz nackt unter dem schwarzen Umhang. Ausgepeitscht hätten sie mich, bis aufs Blut, ...gebranntmarkt, bespuckt, gesteinigt...
Ja, die Vorstellung war prickelnd; ...für eine kurze Zeit. Aber wie hätte man mich schon erwischen sollen? Niemand wagt es, einer verschleierten Frau auf offener Straße ins Gewand zu greifen... Langweilig also.
Doch hier auf dem Schiff kann ich mich ausleben; ...zum ersten mal wirklich die sein, die ich bin. Ich habe lange dafür gekämpft, mir diesen Fall an Land zu ziehen. Und jetzt will ich die Früchte genießen.
Mit Bob und William war es schon ein schönes Vorspiel. Ich habe mich gefreut, sie an Bord noch einmal wieder zu sehen.
Aber jetzt bin ich Teil der Crew. Ich bin eine selbstbewusste Frau mit Akademischem Grad. Dennoch wollte ich den niedrigsten Rang an Bord haben; ...bin jetzt einfaches „Schiffsmädchen" mit durchsichtiger Bluse und ...
... schmutzigen Shorts; Bekleidet auch nur wegen der aggressiven Sonne auf See, die sich auf Dauer nicht mit meinem empfindlichen Hauttyp verträgt.
Abends darf ich nackt aufs Oberdeck und genieße die Lust, die ich bei Eignern, Schiffsarzt und dem Steuermann gleichermaßen hervorrufe. Aber tagsüber bin ich den Launen der Mannschaft ausgeliefert.
Besonders Rosaria, sie ist zweiter Maat und zu meiner „Schulung" abgestellt, hat ein scharfes Auge auf mich. Sie ist eine Brasilianische Schönheit und ich bewundere sie für ihren Werdegang und ihre offensichtliche Belastbarkeit. Ich habe in ihr eine Seelenverwandte gefunden. Sie ist die Einzige an Bord, die mich ohne ausdrücklichen Befehl der Herrschaft züchtigen darf. Und weil sie es am eigenen Leibe erfahren hat, versteht sie es auch meisterlich, einen lustvollen Schmerz zu spenden. Täglich begehe ich mindestens einen Fehler, damit sie mich vor versammelter Mannschaft bestraft.
...O, ... diese geilen Blicke der Matrosen, wenn sie mir Shorts und Bluse herunter reißt, um mich öffentlich auszupeitschen.
Es sind jetzt drei Tage vergangen, seit meine lieben FBI Freunde von Bord sind. Und seither geht es hier richtig zur Sache. Gestern habe ich in der Küche ein kostbares Kristallglas fallen lassen. Absichtlich. Der hässliche Koch hatte mich angebrüllt, dass es mich schon wie ein Peitschenhieb traf.
Nackt musste ich vor ihm auf die Knie gehen, um seinen geilen Blicken ausgeliefert, die Scherben zusammen zu kehren. Anschließend verpetzte er ...