1. Shadow of the Seas 11


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Haben deine Titten noch Milch?"
    
    Rosaria schüttelte verlegen den Kopf.
    
    „Bin kaum dazu gekommen, sie zu melken. Habe den Urlaub zu sehr genossen. Auch wenn manch einer meiner Lover ganz verrückt nach meinen Milchspritzen war."
    
    Aber dann hab ich mich verliebt, ...in meinen schönen, starken, aber devoten Poolboy. Und welche Herrin gibt ihrem Sklaven schon die Brust?"
    
    „Hmmm, ...Herrin? ...Verliebt?
    
    -längere Pause- Dann musste Anna lachen...
    
    ...Das gefällt mir. Meine Sklavin hat einen Sklaven. Du entwickelst dich, meine Liebe. Du musst mir unbedingt alles erzählen;-) Und was die Milch angeht? Die FBI Männer sind unsere Gäste; also nicht nur zum Schutz mitgekommen. Wie stehen wir denn jetzt da? Wir haben schon mit deinen besonderen Qualitäten angegeben."
    
    „Ich werde dir zur Strafe mit dem Paddle ein Dutzend auf Arsch und Oberschenkel aufzählen, weil du das Melken vernachlässigt hast. Was wollen wir schließlich mit einer Kaffeemilchsklavin, wenn sie keine Milch in den Kannen hat?"
    
    „Anschließend werde ich dir die Nippel schröpfen. In fünf Minuten sehe ich dich in meiner Kabine. Danach meldest du dich wegen der entsprechenden Spritzen beim Doc. Wir werden deine Quellen schnell wieder zum sprudeln bringen..."
    
    Gegen Abend frischte der Wind auf. Es versprach eine unruhige Nacht zu werden. Aber man würde auch schnell voran kommen.
    
    So nahm die SHADOW OF THE SEAS also rasch an Fahrt auf. Bob und William blieben noch ein paar Tage als Gäste an Bord, bis man ...
    ... sie an geeigneter Stelle an Land bringen konnte. Zu ihrem letzten Frühstück, gab es den Milckaffe dann auch wieder in seiner gewohnten Qualität...
    
    Endlich nahm man Kurs auf die offene See.
    
    Bereit zu neuen Abenteuern...
    
    ENDE?
    
    ...Nein, ...noch nicht ganz.
    
    Denn Anica ist uns noch einen Bericht (Und der Autor dem Leser noch ein wenig BDSM. Denn dafür hat er die Seite ja schließlich aufgeschlagen) schuldig.
    
    Werfen wir also noch einen kurzen Blick in die letzten Seiten ihres privaten, erotischen Tagebuchs...
    
    ...Als ich endlich das schwarze Schiff betrat, wurde mir so schwindlig, dass ich mich knapp noch auf den Beinen halten konnte. Hätte der Kapitän nicht über die Bordwand gezogen, ich wäre wahrscheinlich zurück ins Meer gestürzt. So heftig war der Schwindel, der mich ergriff, als ich endlich das Ziel meiner geheimen Gelüste erreicht hatte. Der Schiffseigner war ein stattlicher Mann. Mein Schritt wurde feucht, als er mich endlich in seinen starken Armen hielt. Aber es war nicht nur der Mann, der für diese plötzliche Nässe sorgte. Ich wusste auch von seiner schönen Frau und der lockeren Lebensart des Paares. Es war einfach das Gesamtkonzept, das mich erregte; Das Paar, das Schiff, die Mannschaft und das bizarre Hobby, dass hier alle miteinander teilten. Sie glitten über die Sieben Meere, mit ihrem schwarzen Schatten, ...und scherten sich nicht im Geringsten um gesellschaftliche Konventionen. Mit einem Wort: Sie waren frei; wirklich frei, zu tun, was sie ...
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