Shadow of the Seas 11
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... bereits heraus gestülpten Bauchnabel. Auch ihre runden Brüste waren jetzt doppelt so dick. Die dicken Nippel ihrer großen, pechschwarzen Brustkronen tropften schon ständig. Das einzige was er bereute war die Tatsache, dass er sie jetzt allein lassen musste. In diesem besonders erregenden Zustand würde er sie so schnell nicht mehr erleben dürfen.
Schweren Herzens nahm er Abschied; streichelte ein letztes mal über ihren wunderbaren Bauch, trank ein letztes mal von ihrer herrlichen Brust, ...griff in seine prall gefüllte Geldbörse, ...und versprach, vor der Geburt zurück zu kehren. ...Und er meinte es auch so. Denn gern würde er mit ihr weitere Kinder zeugen (ganz gleich, ob dieses erste nun von ihm war oder auch nicht), und sich als Landarzt hier zur Ruhe setzen. Denn mit unwichtigen Zulassungen nahm man es hier nicht so genau...
...In den frühen Abendstunden waren alle an Bord. Die Anker wurden gelichtet. Mit der Kraft der Elektromotoren, glitt der schwarze Schatten im Schutz der Nacht lautlos aus der schützenden Bucht. Das GPS wurde auf einen geheimen Treffpunkt auf hoher See eingestellt. Und bis man ihn erreichte, hatte man reichlich Zeit, sich um Anica zu kümmern, die inzwischen ihre geheimsten Wünsche gebeichtet hatte...
...Auch Rosaria verließ ihr neues Heim jetzt schweren Herzens. Denn ja, ...sie hatte sich ein wenig verliebt. Sie hatte sich so sehr auf die schwarze Jacht zurück gesehnt, ...bis Rico, der muskulöse Poolboy plötzlich aufgetaucht war.
O ...
... ...nein. Rosaria wusste, wem ihre Loyalität gehörte. Sie liebte ihr Schiff und fühlte sich inzwischen als Seefrau durch und durch. Sie hatte ihrem schönen Gespielen einen Keuschheitsgürtel gekauft; gesichert mit einem bleiernen Siegel.
Der Mann vergötterte sie; verehrte sie wegen ihres radikalen Körperschmucks und war verrückt nach ihrem herrlichen Mösensaft.
Anfangs hatte es die genießende Masochistin etwas irritiert, dass sie sich plötzlich in der herrschenden Rolle wiederfand. Doch dann hatte sie es mehr und mehr genossen; das Gefühl so ergeben begehrt zu werden.
Sie würde das erste Mal nie vergessen.
Der neue Poolboy fischte gerade nach Blättern, als sie in ihrem tätowierten Bikini auf die Veranda trat, um ihm seinen ersten Lohn zu geben.
Anfangs hatte ihn die perfekte Illusion der Hautbilder getäuscht. Doch als sie dann direkt vor ihm stand, konnte er sie sehen; ...die feinen Poren, die winzigen, hauchdünnen, blond schimmernden Härchen auf ihrer Brust; die schroffen Furchen auf ihren steifen Brustwarzen und die Tatsache, dass der blinkende Schmuck, der sie einfasste, nicht etwa auf den vermeintlichen Stoff genäht, sondern direkt mit der nackten Haut verwachsen war. Genau wie die feinen Blütenmotive, die überall auf dem vermeintlichen Top glitzerten. Dann fiel sein scheuer Blick auf ihren Schoß, ...und fand dort ein entsprechendes Bild.
Sein Schwanz richtete sich steil auf, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Wie ein Fahnenmast, beulte er die lockeren ...