Shadow of the Seas 11
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Shorts.
„Lecke mich", ...kam ihr leiser, aber bestimmter Befehl. Und sie wunderte sich über ihre eigene Macht. Der Bursche gehorchte sofort. Wie hypnotisiert ging er auf die Knie und züngelte sich so unglaublich geschickt zwischen ihre hahnenkammartigen Schamlippen und über das stramme Knöpfchen zwischen ihrem höchsten Punkt, dass sie augenblicklich schleimig wurde.
Wild griff er in ihre strammen Arschbacken. Doch sie hielt ihn zurück, auch wenn es nicht unangenehm war.
„Kraule mir die Schenkel und lecke weiter", ...befahl sie kühl, auch wenn ihr mehr als heiß war. Dann legte sie den Linken auf seine Schulter und strich mit ihrer Wade über seinen Rücken.
Maximal erregt, wollte er nach ihrer Brust greifen. Doch wieder wurde sie streng.
„Nur lecken, und Schenkel kraulen. Wenn du es gut machst, werde ich dir zur Belohnung in den Mund pinkeln."
Eigentlich nur ein Spaß, ...zeitigten diese Worte einen gewaltigen Effekt. Plötzlich begann der Boy heftig zu zittern und zu stöhnen. In seinen hellen Shorts bildete sich ein großer, dunkler Fleck der sich rasch ausbreitete. Aber er leckte weiter, bis auch Rosaria kam...
...und dann ließ sie es plätschern.
Von jenem Tag an, war sie verrückt nach ihrem devoten Verehrer. Seine Zunge war Gold wert. Und seine Hingebung total. Schnell verstand sie es, seine größte Lust zu wecken, indem sie ihm verwehrte, was er so sehr begehrte. Er war so wild darauf, ihre verzierten Brüste zu berühren. Doch wenn überhaupt, durfte er ...
... gerade eben mal mit der Fingerspitze darüber streifen. Und wenn er sich richtig gut angestellt hatte, durfte nur eben seine Zungenspitze, ganz knapp über eine ihrer eingefassten Nippelkronen zucken. Dann war wieder „Zunge in der Möse" angesagt.
Ja, Rosaria liebte Pasquale. Und mehr noch, eben seine uneingeschränkte Verehrung ihres Körpers. Welcher Frau gefiele das denn nicht? Sie wusste schon immer, dass sie eine Göttin war. Der Anblick ihrer knackigen Beine, des prallen Arsches unter dem engen Minirock, der bohrenden Nippel unter dem knappen Top, ...schon immer spielte sie mit der erotischen Magie ihrer Erscheinung. Kein Mann konnte dem widerstehen. Doch jetzt, als geschmückte Göttin, besaß sie eine gewaltige Macht. Mit welcher Ehrfurcht Pasquale stets die Narbe auf ihrem Oberschenkel küsste... Die Zeit auf der Shadow hatte sich gelohnt. All der durchstandene Schmerz und die harte Erziehung hatten sie stark gemacht; ...stark und geil. Darum blickte ihr muskolöser Verehrer zu ihr auf, obwohl er doppelt so breit, und mehr als einen Kopf größer war. Nein, seine Treue war ihr gewiss. Daheim würde sie herrschen, an Bord würde sie dienen. Beides entsprach ihrem Naturell, und das Eine würde ohne das Andere auch nicht mehr funktionieren...
Vor zwei Stunden hatte Pasquale sie am Flughafen abgesetzt. Jetzt hatte sie Sicherheitscheck und Boarding hinter sich gebracht. Endlich konnte sie sich gemütlich in der Luxusklasse ausstrecken. Sie freute sich auf ihr Schiff, auch wenn sie die ...