1. Im Pendlerzug Teil 05


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypetra76

    Vorwort: Zunächst vielen lieben Dank für die positiven Reaktionen. Eure Kommentare erzeugen neue Bilder in meinem Kopf, die ich gerne verschriftliche. Ich habe mir Gedanken über den Fortgang der Geschichte mit Vivien und unserer Erzählerin gemacht und kam auf folgende Fortsetzung:
    
    Nachdem wir uns nach unserem ersten Liebesabend müde und geschafft aufgerafft haben, gemeinsam ins Bett zu gehen, schlafen wir halb streichelnd halb schmusend ineinander verschlungen ein. Ich glaube, ich verarbeite und verinnerliche im Schlaf viele der Eindrücke, denn ich wache mit klarem Kopf und einem ebenso eindeutigen Entschluss auf. Die aufgehende Sonne kitzelt meine Nase und die zwitschernden Vögel dringen musikalisch in mein Ohr. Mit noch geschlossenen Augen spüre ich den warmen weichen Körper dicht bei mir.
    
    Langsam hebe ich meine Lider. Sie liegt auf dem Rücken und schläft tief und fest. Ihre Arme liegen angewinkelt neben ihrem Körper, die Beine sind leicht gespreizt. Ich stütze mich auf einen Arm und betrachte Vivien eingehend. Ihr nackter Körper ist die pure Einladung. Die Proportionen sind in meinen Augen perfekt. Langsam lasse ich meinen Blick an ihrem Körper abwärts wandern und lande schließlich bei ihren Füßen, deren rot lackierte Zehennägel die Versuchung pur für mich sind. Langsam robbe ich vorsichtig herunter, bis ich die Objekte meiner Sehnsucht direkt vor meinen Augen habe. Prüfend sauge ich die Luft durch die Nase und kann Gottseidank keinen unangenehmen Schweißgeruch ...
    ... registrieren. Vielmehr nehme ich den leichten Duft einer guten Creme wahr.
    
    Ich kann einfach nicht anders und stülpe meine Lippen zart über einen großen Zeh. Widerstandslos gleitet er in meine saugende Mundhöhle und erfüllt mich mit aufsteigender Wärme. Vorsichtig behandele ich nun eine Zehe nach der anderen auf die gleiche Weise und als ich bei der neunten angekommen bin, regt sie sich. Murmelnd spricht sie mich an: „Guten Morgen, meine Süße. Das ist aber ein schönes Erwachen. Mach weiter, ich mag noch ein wenig genießen." Ich schaue an ihrem Körper empor und kann sehen, dass eine ihrer Hände zu ihrem Busen gleitet, den Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht quetscht und dreht. Die andere Hand streichelt über ihre Schamlippen, teilt sie etwas und findet die Knospe. Ein leichtes Stöhnen entfährt ihr, als ich erneut an einem großen Zeh sauge.
    
    Ich beschließe, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so als ob ich einen Schwanz blasen würde. Ich ändere die Anzahl Zehen, die ich in meinen Mund sauge, bis hin zu allen fünf eines Fußes. Meine Zunge tanzt in den Zwischenräumen und scheint sie regelrecht aufzugeilen. Eine Welle der Freude durchfährt mich, denn es entspricht meiner Idealvorstellung, jemanden mit der Liebkosung seiner Füße auf Touren bringen zu können. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Körper beginnt sich zu winden und mit einem halb unterdrückten Stöhnen scheint sie Erleichterung zu haben. Glücklich darüber küsse ich ihre Fußsohlen. „Was meinst Du? Ins Bad und dann ...
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