1. Im Pendlerzug Teil 05


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypetra76

    ... ein schönes Frühstück?", fragte sie mich, noch immer ein wenig murmelnd.
    
    Ich stimme zu und gut gelaunt erledigen wir ohne Schamgefühle unsere Morgentoilette gemeinsam. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass wir uns vorerst nicht voneinander trennen können und sie bestätigt mir das, indem sie sich entsprechend verhält. Wir haben beide keine Lust uns anzuziehen, aber ganz nackt mögen wir auch nicht auf den Stühlen sitzen. Sie zieht eine Schublade im Bad auf und fördert zwei Sommerpantys aus Nylon zutage. Sie sind hautfarben und tragen sich sehr bequem auf der Haut. Jedes Mal, wenn ich meine Beine irgendwie anders verschränke, schaut sie neugierig in meinen Schritt und macht Bemerkungen darüber, wie sehr ihr meine Schamlippen gefallen. Wir essen Toast, trinken frischen Kaffee und schnäbeln zwischendurch immer wieder. Ich kann nicht genug von ihren weichen Lippen bekommen und fiebere ihren Küssen entgegen. Ihr geht es wohl ebenso.
    
    Wir sind ausgelassen und kommen bald überein, dass es uns miteinander gut geht. Ihrem Vorschlag zustimmend beschließen wir, uns auf unbestimmte Zeit aufeinander einlassen zu wollen. Allerdings knüpft Vivien das an Bedingungen: „Ich möchte gerne unser Verhältnis zueinander in geordnete Bahnen lenken. Dazu gehören ein paar Eckpunkte, die ich gerne vorab mit Dir absprechen möchte. Ich bin mir nun sicher, dass meine Füße für Dich das Allerheiligste sind und ich gebe zu, dass ich das sehr mag. Ich staune selbst über mich, dass ich Deine Berührungen so sehr ...
    ... genieße, dass es mich sogar erregt. Darum bin ich auch bereit, Dir zu gönnen, dass Du grundsätzlich aussuchen darfst, welche Art von Fußbekleidung ich trage, ob zu Hause oder außerhalb. Kannst Du damit leben?" Ich nicke begeistert mit dem Kopf und lächle glückselig.
    
    „Dafür brauchst Du keine Hemmungen haben, sie anzufassen, sie zu beschmusen oder sonstwie zu verwöhnen, jederzeit. Ich möchte das allerdings auch verlangen können und ich möchte in der nächsten Zeit ausprobieren, wie weit ich Dich bloß mit Hilfe meiner Füße bringen kann, ok?" Ich überlege kurz, ob mich etwas an ihrer Aussage irritiert, nicke aber dann wieder eifrig mit dem Kopf. Sie fährt fort: „Ich würde es begrüßen, wenn wir zukünftig des Öfteren gemeinsam den Pendlerzug nehmen und unterwegs ein wenig miteinander spielen. Ich habe viel Fantasie und würde mir ab und zu neue Spiele überlegen. Zu guter Letzt ist uns beiden wohl klar, dass wir keine reinen Lesben sind und hier und da mal Männer benutzen wollen. Das ist der Punkt, an dem ich allerdings bestimmen möchte. Ich möchte, dass Du nur mit meiner Erlaubnis oder nach meiner Aufforderung in näheren Kontakt zu Männern trittst. Ist das für Dich akzeptabel?" Sie wackelt dabei auffällig mit ihren Zehen und streckt mir sogar einen meinem Mund entgegen.
    
    Einer Eingebung folgend nehme ich den Fuß in die Hand, küsse ihn und bringe zwischen jedem Küsschen einzelne Worte heraus: „Ich - möchte -- gerne -- das -- tun -- was -- Du -- möchtest -- und - mich -- Deinen -- ...
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