1. Dark Manor 37


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... erklärte sofort, wer hier im Haus das sagen habe. Nämlich Pia. Dann gingen wir etwas zur Seite und er setze eine ernste Mine auf.
    
    „Haben sie schon gehört? Da gibt es jemanden, der Jagd auf Köche macht.“
    
    „Wirklich? Bisher war noch niemand hier“, log ich und schien das auch gut zu machen. „Wer ist den Verschwunden?“
    
    „Eigentlich ist es auch nicht so wichtig“, sagte der Alte. „Die beiden waren Diletanten. Dieser Typ in Bayern, da war ich einmal. Der hatte die Angewohnheit, alles in unsäglichen Fertigsoßen zu ertränken. Hat einen Autounfall erlitten. Und der andere, der hat die Frauen immer vorher tagelang gequält. Wie ist es Jana ergangen? Wie war ihr erstes Mal?“
    
    „Sie hatte ein sehr schönes erstes Mal und hat danach aus ganzer Seele gestrahlt. Aber heute hat sie Angst, vor dem was kommt. Ich musste ihr eine Beruhigungsspritze geben. Leider hat sie auch versucht, zu fliehen, weshalb wir ihr die Achillissehnen durch trennen mussten.“
    
    Pia pfiff in diesem Moment und alle Augen waren auf sie gerichtet. Sie erklärte den versammelten Gästen, dass es kein Zerstörungsgangbang mit Jana geben würde. Und nach einigen Murren wurde es auch akzeptiert. Ein junger Mann kam zu uns und wollte wissen, warum sie Jana jetzt nicht fickend den Rest geben durften, das sei doch schließlich alte Tradition? Daraufhin musterte ich ihn ernst.
    
    „Vielleicht wissen sie es nicht junger Herr. Ursprünglich wurden bei dieser Tradition junge Männer geopfert. Frauen sind eigentlich zu wertvoll, um ...
    ... sie für so etwas zu opfern.“
    
    Der Junge schaute seinen Opa an und der nickte.
    
    „Wenn sie also darauf bestehen, dass ich die alten Traditionen wirklich respektiere, dann möchten sie sicher ihren Platz einnehmen.“
    
    Er war schneller weg als man in Lachen ausbrechen konnte. Der zweite Mann bei dem Alten stellte sich als Janas Vater heraus. Vor diesem Mann hatte ich keine Achtung. Das er einfach so seine Tochter aufgegeben und her gegeben hatte, war für mich absolut unverständlich. Aber ich würde sie beschützen. Sie hatte etwas besseres Verdient als diese Familie.
    
    Es wurde Zeit dafür, Jana vorzubereiten. Der Vater sollte das Recht haben, Jana ein letztes Mal zu ficken, was er jedoch ablehnte. Stattdessen wollte er den Saustecher bedienen und blieb dabei, bis das der Spieß komplett durch den Körper getrieben war. Dann führte ich ihn nach oben, wo er der hungrigen Meute erklärte, dass Jana fertig auf dem Spieß war.
    
    Ich eröffnete die Party und schenkte die ersten Getränke aus. Wie es scheinbar bei einem Dolcett üblich schien, zogen sich die ersten Gäste aus und fingen an, sich dem gegenseitigen Liebesspiel hinzugeben. Als Pia mit Jan und dem Fakekörper in die Disko kam und ihn in den Grill einspannte, unterbrachen nur wenige ihr Spiel in den Separes. Pia verzog sich hinter die Theke und bediente dort den Zapfhahn.
    
    Es gab natürlich auch welche, die wollten andere Teile des Bunkers testen. Der Alte schien etwas von den Attraktionen des Bunkers erzählt zu haben. So befand ...
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