1. Dark Manor 37


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... sich bald eine Anzahl von Gästen in den Club X Räumen und behandelten ihre mitgebrachten Frauen mit den Attraktionen der Räume. Im Alienraum dagegen verirrte sich der junge Mann. Die Maschine funktionierte auch bei Männern., nur dass dann die Melkfunktion nicht nur auf die Nippel beschränkt war. Er war sehr prahlerisch, als er auf dem blauen Punkt stand. Als aber die Maschine sich ihn schnappte und das Alien auf der Leinwand im andeutete, worauf das hinauslief, wollte er schreien. Nur war der Dildo für den Rachen schneller. Das Mädchen, was mit ihm in dem Raum war und mich um Hilfe bat, sah wie die jüngere Schwester von Jana aus.
    
    „Wird ihn die Maschine töten?“
    
    „Nein, soll ich ihn befreien?“
    
    Sie sah zu ihren Bruder, denn das musste er offensichtlich sein und begann böse zu grinsen.
    
    „Nein. Er wollte die Wahl manipulieren und mich da draußen auf dem Spieß sehen. Opa hat das entdeckt und wollte ihn erst nicht mitnehmen. Eigentlich wollte er, dass ich jetzt da hänge, hilflos und er wollte mich nehmen. Es geschieht ihm ganz recht.“
    
    Dann machte sie ein trauriges Gesicht und ich sah eine Träne.
    
    „Ich bin jetzt die einzige Tochter der Familie. Ich habe jetzt niemanden mehr zum Reden. Am liebsten würde ich mich auch anbieten. Dann müsste ich nicht sehen, wie die gleich meine Schwester auffressen.“
    
    „Ich würde dich nicht sofort annehmen. Aber ich kann dir anbieten, den gleichen Weg wie Jana zu gehen. Dann siehst du sie vielleicht früher wieder, als du denkst.“
    
    Sie ...
    ... sah mich merkwürdig von der Seite an.
    
    „Der Weg bedeutet, dass es keinen Schritt mehr zurück gibt.“
    
    „Entweder so oder ich sehe die nächsten Jahre zu, wie alle 10 Jahre eine von uns gegrillt wird, Meiner Mutter hat es das Herz gebrochen. Meiner Tante auch, die hat sich in der Küche in der Kühlkammer erhängt. Ich möchte nicht, dass irgendwann vielleicht meine Tochter auf so einer Liste steht.“
    
    Ich schaute sie von der Seite an. Das Mädchen war 14 oder 15 und hatte diese Gedanken.
    
    „Wie gesagt, ich kann dir die Möglichkeit bieten, den Weg deiner Schwester zu gehen, dann wäre dein Leid zu ende. Allerdings würdest du deine Familie nie wieder sehen. Wahrscheinlich würden sie dich Essen wollen, wenn du dich hier hingibst.“
    
    „Aber der Schrecken wäre vorbei.“
    
    „Dann rede mit deinem Großvater. Nur mit seiner Erlaubnis nehme ich dich auf.“
    
    Zehn Minuten später stand ich wieder mit dem Großvater zusammen, der ein trauriges Gesicht machte.
    
    „Lisa möchte sich nun auch hingeben, weil sie ihre Schwester mit soviel Liebe zubereitet haben.“
    
    „Okay.“
    
    „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das erlauben soll.“
    
    „Es ist ihre Entscheidung. Wir werden sie nach den gleichen Regeln behandeln wie ihre Schwester. Sie kann direkt hierbleiben.“
    
    „Ihre Mutter wird sehr traurig sein. Sie war so Stolz auf ihre Mädchen.“
    
    „Kann sie auch, sie haben sich Mutig ihrem Ende gestellt. Das kann trotz allem nicht jede von sich behaupten.“
    
    „Kann sie als Jungfrau sterben? Ich möchte ihr nicht ...
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