Dark Manor 37
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... wartete ging ich um die erste Dame herum und musterte ihren Körper. Überall waren Zeichen alter Verletzungen zu sehen. Sie war nicht immer eine Dame gewesen. Sie musste ihr Leben als Sklavin angefangen haben. Sie hatte sich wohl als stark erwiesen und wahr deshalb aufgestiegen. Dann rief Natascha an.
„Von wem hast du den jetzt wieder diesen Scan?“
„Von unserer neuen Domina, warum?“
„Sie hat keinen Namen, aber sie ist in einer Datei, in der auch deine Mutter und alle Hirschbergs geführt waren, deren Codes du uns übersendet hast.“
„Gehört sie etwa auch zu meiner Familie?“
„Wenn die Familie deiner Mutter über 5000 Personen zählt, dann vielleicht. Ich vermute aber eher, dass es sich dabei über so eine Art Erpressungsgut handelt. Wir blicken da noch nicht so ganz durch. Unter den Tätern des Marktes haben wir damals auch diese Tattoos gefunden. Das einzige was ich dir sagen kann ist, der Code ist sehr klein. Sie trägt die Nummer 20. Und so wie wir das sehen können, haben die tatsächlich mit eins angefangen. Wer immer der Träger oder die Trägerin des Codes ist, sie gehört zu den ersten, die ihn erhielten.“
Ich bedankte mich bei Natascha und war so schlau wie zuvor. Ich musste eine weiter Untersuchung machen.
„Zieh dich wieder an Unna. Das wird ab sofort dein Name sein, solange du bei uns bist. Es wird die Zeit unterscheiden, wo du im Dienst bist und die, wo du frei tun und lassen kannst, was du willst.“
Nachdem sie wieder alles angezogen hatte, nahm ich ...
... sie mit ins Labor und nahm eine Probe aus ihrem Tattoo. Ich wollte wissen, wann sie es erhalten hatte. Dann entließ ich sie mit der Aufgabe sich Gedanken darüber zu machen, was sie für ein neues Tattoo Anstelle des unsäglichen alten sie dort haben wollte. Wenn sie es wüsste, solle sie sich mit mir in Verbindung setzen. Dann begab ich mich zu Nicole und den Resten von Alexandra. Zumindest erwartete ich Reste.
Als ich das Labor betrat, stand Alex mitten um Raum und sabberte aus dem Mund.
„Nicole?“
„Martin?“
„Wenn Pia sieht, das Alex steht, dann wird die die höchstpersönlich mit einem Messer in Scheiben schneiden.“
„Dann würde sie es bei sich selber machen. Ich versuche gerade, Pias Gehirnmuster auf Alex zu übertragen.“
„Und warum sabbert Pia?“
„Das macht sie nicht, aber bei den Gesichtsmuskeln habe ich noch Schwierigkeiten. Das ist vor allem nur ein Standbild.“
„Also ist Alexandra defintiv weg.“
„Ja, das Haupthirn hat durch den Blutverlust irreperable Schäden erlitten und sie ist nur noch so wie jemand nach 10 Jahren Koma. Sie müsste alles neu erlernen. Aber das wollen wir ja nicht.“
„Dann werde ich mal hingehen und mit Jan einen Rasenmähermannanzug basteln.“
„Was für ein Ding?“
„Ein Metaversumanzug. Dann kann sich der Körper bewegen wie der von Pia, ohne dass sie andauernd vor irgendwelche Schränke läuft.“
So verbrachte ich den Rest der Woche mit Jan im Labor.
Am Wochenende informierte mich Pia darüber, dass wir einen Gast hätten. Den ...