1. Dark Manor 37


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... immer wieder auch das kleine Mädchen, so wie jetzt.
    
    „Ja werde ich. Ich möchte eine Party feiern.“
    
    „okay.“
    
    „Hier.“
    
    „Wo hier.“
    
    „Hier im Bunker. Mit meinen Freundinnen und Freunden.“
    
    „Aha. Du möchtest in der Disko eine Party machen.“
    
    „Eigentlich in den obersten 4 Ebenen.“
    
    „Vom Bunker?“
    
    „Nein. Villa. Speisesaal. Disco und Themenräume.“
    
    „Von wie vielen Person reden wir hier?“
    
    „Etwa drei bis vierhundert.“
    
    Ich schaute sie entgeistert an.
    
    „Wie viele Leute kennst du?“
    
    „Dich und deine Familie sind doch schon 40. Dann etwa 150 aus der Schule. Dann noch welche aus der Polizei und das alles mit Partnern und vielleicht noch Kindern.“
    
    „Du willst die Polizei zu unserem Bunker einladen? Da kann ich den Laden gleich zumachen.“
    
    „Wieso?“
    
    „Dolcett?“
    
    „Wie sollen die das heraus bekommen? Solange du keinen deiner Fakes auf den Grill legst sondern echte Schweine ist doch alles schick.“
    
    Sie grinste breit.
    
    „Außerdem wird das die Generalprobe.“
    
    „Für was?“
    
    „Für die Hochzeit.“
    
    „Welche Hochzeit?“
    
    „Mit Marc. Bevor das Baby kommt wollen wir Heiraten und ich will auch den Chip und den Hirsch.“
    
    „Wieso den Hirsch? welchen Hirsch?“
    
    „Euer Schwarzlichttattoo. Und ich will mit Marc in Gedanken reden können. Das ist viel besser, als diese ständige telefonieren mit dem Handy.“
    
    „Was du nicht alles willst. Wann soll das alles stattfinden?“
    
    „Also ich werde in einem Monat 18, genau auf einem Sonntag“, grinst Mia breit.
    
    „Wie praktisch, ...
    ... dann kannst du ja reinfeiern.“
    
    „Also darf ich?“
    
    „Okay. Weil du es bist. Dafür darfst du jetzt schon einmal üben.“
    
    „Üben?“
    
    „Wie das mit Kindern ist. Ein Wochenende darfst du auf unsere kleinen Aufpassen.“
    
    „Das mache ich doch furchtbar gerne, die stehen auf ihre Tante.“
    
    Nachdem das geklärt war, fragte ich Marc danach, wie ich mit Pia nach Paris reisen konnte ohne das die Verbindung zum Server abreißen konnte.
    
    „Nimm den Server mit“, meinte daraufhin Mia. „Wir haben da gerade einen Verarbeitungsknoten für Marc fertig, damit er mit mir im Dorf ein Haus beziehen aber trotzdem noch hier im Bunker seinen Pflichten nachkommen kann. Und da mit der Bunkerserver auch weiterhin seine Vitalfunktionen überwachen kann. Den kannst du mitnehmen.“
    
    Damit war das geklärt. Schade dachte ich, eigentlich wollte ich nur mit der Kreditkarte verreisen. Pia dachte wohl ebenso, als ich zwei Tage später ihren leeren Koffer ins Auto warf. Meiner wog dank dem Verarbeitungsknoten darin gute 45 Kilo und war ansonsten ebenfalls leer. In Paris mussten wir erst einmal feststellen, dass es eigentlich egal war, wo wir hinfuhren. Alexandra schien schon vorher dagewesen zu sein. Ob das auch noch der Fall sein würde, wenn wir am Montag beim Anwalt gewesen sein würden, bliebe abzuwarten.
    
    Das Hotel mit den Arkarden davor war auf jeden Fall prachtvoll mit einem bombastischen Ausblick. Und einem Balkon, der meine Zwecke erfüllte. Ich stellte hier von Pia unbemerkt den Verarbeitungsknoten auf. ...
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