Überraschung
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Nacht?", lachte Volker.
"Nicht so hart, wie für dich", grinste sie. "Aber hocke mal stundenlang im Auto, dann bist du auch froh, wenn du dich mal ausstrecken kannst."
Das hätte sie eigentlich unter der Dusche auch haben können, dachte sich Volker, aber in einem hatte sie recht: Bequem war das in der Enge nicht. Also auf in die Koje. Direkt davor bekam er einen heftigen Stoß in den Rücken, sodass er kopfüber ins Bettzeug purzelte. Sofort stürzte sich Kerstin auf ihn und begann kreischend eine heftige Kabbelei. Sie versuchte ihn durchzukitzeln, griff dabei wie versehentlich auch immer Mal wieder zwischen seine Beine. Volker versuchte sich so gut es ging zu wehren, aber immer wenn er kurz Oberwasser bekommen hatte, fand er sich unmittelbar danach hilflos auf dem Rücken zappelnd. Offensichtlich kannte Kerstin irgendeine asiatische Kampfkunst, von der er nicht die geringste Ahnung hatte. Doch plötzlich spürte er, wie sein Docht in ihrer Möse steckte. Dummerweise hatte er nicht die geringste Ahnung, wie er dort hineingekommen war.
"Hab ich dich!", grinste sie frech. "Gibst du auf?"
"Unter den Umständen."
"Gut. Halt still. Nicht bewegen."
Dann lehnte sie sich zurück und begann auf seinem Schweif zu rotieren. Er beobachtete sie, wie sie mit halb geschlossenen Augen jede ihrer Bewegungen genoss, wie sein Glied feucht glänzend immer wieder zwischen ihren dunklen faltigen Schamlippen verschwand, um kurz darauf wieder bis auf die Eichel sichtbar zu werden. Doch ...
... lange konnte er den Anblick nicht genießen, denn plötzlich ließ ihn sie ihn herausgleiten.
"Faultier", grinste sie, "tu auch mal was."
Damit drehte sie sich, klemmte ihre Muschi auf sein Gesicht und leckte seinen Schwanz. Volker fühlte, wie sie ihn erst außen abschleckte, bevor sie ihn richtig in den Mund nahm und ihm zärtlich einen blies, während er die Falten ihrer Schamlippen erkundete und seine Zunge in ihre Höhle steckte. Prompt musste er sich zwei Haare von der Zunge klauben. Erneut wechselten sie nach wenigen Minuten die Stellung und Kerstin setzte sich, diesmal mit dem Rücken zu ihm, auf seine Möhre. Weit beugte sie sich dabei vor, eine schwierige Stellung, bei der es häufig zum Verlust des Eindringlings kommen konnte, doch sie hatte offensichtlich den Meisterbrief in der Tasche. Schließlich setzte sie sich auf, drehte sich gepfählt und grinste ihn frech an.
"Jetzt du. Fick mich."
Damit ging sie etwas höher, gab ihm den nötigen Raum seinen Hintern zu bewegen und in sie zu stoßen.
"Kraule mir den Kitzler. Ich komme gleich", stöhnte sie nach einer weiteren Minute, wie Volker schätzte.
Er presste seinen Daumen auf die feuchte Erhebung und nicht lange danach rief Kerstin um Hilfe.
"Verdaaaaammmmt! Ich kommeeeeeee!"
Zuckend presste sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, knetete mit beiden Händen ihre dicken Brüste dabei und Volker spürte, wie ihm ihr Saft den Sack hinunterlief. Sie beruhigte sich etwas, entspannte sich und ließ sich fallen, küsste ...