Alina und der Wolf
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: pyu
... nicht, sie anzusprechen und fühlte, dass sie bereits im Kopf ganz weit weg war. Ihre ruhigen, kontrollierten Schritte endeten vor einer Haustür. Sie sagte "Wir sind da. Vergiss nicht, du darfst nur zuschauen. Was immer da oben passiert, du machst nichts. Wenn es dir zu viel wird, kannst du einfach gehen."
Alina ging voraus. Ich genoss den Anblick ihrer wiegenden Schenkel bei jeder Treppenstufe und war dankbar, dass dieser Typ ganz oben wohnte. Ich hätte am liebsten sofort meine Zunge unter ihrem Röckchen vergraben. Oben angekommen warf Sie mir ienen Blick zu, den ich nicht einmal beschreiben kann. Dann klingelte sie an der Tür und kniete sich sofort auf den Abtreter. Ich guckte leicht verwundert und wartete auf den Wolf. Ein paar Sekunden, dann öffnete sich die Tür und ich traute meinen Augen nicht. Der Typ war so um die 50, riesengroß, hatte einen ordentlichen Bierbauch, sah ziemlich ungepflegt aus und trug eine Jogginhose. Er sah sofort direkt zu mir und sagte "Hallo, du bist also Alex". Während er das sagte, zog er ganz nebenbei seine Hose etwas runter und schon sprang sein Riesenschwanz raus. Alina, die nun direkt vor ihm kniete, stürzte sich sofort und ohne ein Wort zu sagen auf den Schwanz. Das heißt, sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen an seinen Oberschenkeln ab und ihr Mund stülpte sich genüsslich über die fette Eichel. Ich weiß nicht, wie lange ich brauchte, um seine Begrüßung zu erwiedern. Ich starrte auf Alina und den Schwanz an dem sie mit ...
... Hingabe saugte. Er hatte sie noch nicht einmal angesehen. Der Wolf hielt seinen Blick fest auf mich gerichtet und wartete geduldig auf meine Antwort. Irgenwann kam ich zu mir und mein heiseres "Ja" versickerte in der Luft. Ich räusperte mich und wiederholte "Ja, ich bin Alex, schön, dich kennenzulernen." Der Wolf schüttelte meine Hand und bat mich herein. Mit einer leichten Drehung löste er sich recht grob von Alina, die nach vorn fiel. So wie sie war, auf allen Vieren folgte sie dem Wolf.
Ich schloss die Tür und hörte den Wolf sagen "Alina, 2 Bier". Ich durfte im Wohnzimmer auf dem Sofa platznehmen. Der Wolf hatte es nicht für nötig gehalten, seine Hose wieder hochzuziehen. Seine halbsteife Latte tanzte auf dem Hosenbund herum. Ich konnte meinen Blick kaum davon losreßen. Es war eine wirlich bizarre Situation. Er setzte sich dann endlich in einen Sessel und ich ließ meinen Blick durch das Zimmer gleiten. Alles war alt und wirkte abgenutzt, die Teppiche, die Möbel, die Bilder an den Wänden. Dazu ein riesiger Fernseher, dessen Bild das einzig belebte in diesem Zimmer zu sein schien. Alina kam mit 2 Flaschen Bier herein und stellte mir eins hin ohne mir in die Augen zu sehen. Die andere Flasche gab sie dem Wolf direkt in die Hand, kniete sich vor den Sessel und nahm wieder wortlos seinen Riemen in den Mund. Er legte eine Hand auf ihren Kopf, prostete mir zu und nahm einen ordentlichen Schluck. Ich trank ebenfalls.
Der Anblick war irre. Sie hatte ihren Kopf etwas seitlich auf ...