1. Alina und der Wolf


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: pyu

    ... Er hatte mich Dienstagmorgen zu sich bestellt. Ich musste mich nackt auf seinen Schreibtisch knien und ihm meinen Arsch entgegen strecken. Er hat an meinen Zehen gelutscht und sich dabei einen runtergeholt. Das geht meistens ziemlich schnell. Kurz vor dem Feierabend habe ich ihm dann noch einen geblasen aber er hat nicht abgespritzt. Er sagte, er wollte sich nur ein bisschen geil machen, damit er bei seiner Frau abends einen hoch kriegt. Wolf: Gab es wieder Geld dafür? Alina: Ja, 600 Euro für den Tag. Wolf: Du lässt dich also von ihm als Hure benutzen. Macht dich das geil? Alina: Ja, Meister. Wolf: Öl und hinsetzen! Alina verteilte mit gefesselten Händen das Babyöl auf dem dicken Plug, nahm die Hände wieder hinter den Kopf und ließ sich langsam auf den Zapfen gleiten. Sie atmete hörbar aus. Ihr Arsch wurde dadurch ziemlich weit aufgebohrt und sie musste eine Weile wippen und ihren Unterleib drehen um so weit runter zu kommen, dass sie auf dem Hocker sitzen konnte um die Beine zu entlasten. Wolf: Na, sitzt du gut? Alina: Ja
    
    Der Wolf prüfte noch einmal die Kameraeinstellungen und zog dann endlich seine Hose aus, die bis dahin immernoch auf Halbmast hing. Er ging zu Alina, stellte sich etwas seitlich und sagte "Blick in die Kamera und Mund auf!" Sie gehorchte. Er schob seinen schlaffen Prügel in ihren Mund und hielt ihren Kopf regungslos fest. Ich wusste nicht, was das sollte. Beide verharrten ohne jede Bewegung. Es verging eine ganze Minute. Ich saß nur da und fragte mich, ...
    ... was das soll. Hatte sie irgendwelche interessanten Zungenfertigkeiten, von denen ich nichts wusste? Dann plötzlich zuckte Alina und begann heftig zu schlucken. War er jetzt in ihrem Mund gekommen? Alina schluckte und schluckte. Dann war mir klar, dass der Wolf gerade meiner Freundin in den Mund pisste. Fassungslos starrte ich auf die Beiden. Alina schossen Tränen ins Gesicht. Der Wolf hielt sie fest und gestattete keinen Millimeter Bewegung. Aber sie wehrte sich auch gar nicht. Schluck um Schluck ließ sie ihn sich entleeren und sah dabei in die Kamera.
    
    "Du möchtest dich doch sicher bedanken also blas' jetzt richtig!" rief der Wolf und fing an, mit leichten Stößen Alina in den Mund zu ficken. Alina versuchte immernoch den Bick auf die Kamera zu halten. "Ja, komm, schön weit auf halten! Nicht wegziehen!" kam es von Wolf. Sie hatte Mühe, seine tieferen Vorstöße zu verkraften. Sie würgte und versuchte sich ein bisschen zu entziehen. Er hielt mit seinen starken Händen dagegen und gab weiter Anweisungen: "Sieh mich an, deine Augen verraten, dass du es genau so haben willst, komm, weiter, jetzt bis zum Anschlag, na los, eins, zwei, dreimal, ja, und nochmal, komm!" Alinas Tränen liefen den Hals herunter, dicke Fäden ihrer Spucke hingen bis zu ihren Brüsten. Stoß um Stoß fickte der Typ ihr die Geilheit aus dem Kopf. Das war ein Anblick, den ich hoffentlich nie vergessen werde. Zwischen zwei Stößen ließ er sie endlich ihre gefesslten Hände nach unten nehmen. "Jetzt wichs dich du Sau, ...