1. Der jüngere Mann


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... nicht minder, als Männer es wollen. Gero war also gerade an meinen Titten zugange, wie mein Mann Guido es auszudrücken pflegte. Ich war alleine im Urlaub und hatte keinen Mann zur Hand, der mich vögeln würde. Jetzt war der sechs Jahre jüngere Gero zur Stelle. Ich wiederhole es nochmal, Urlaub ohne Sex, ohne Ficken und Vögeln ist kein Urlaub.
    
    Gero hatte bereits seine Hand in meiner Jeans versenkt. Auch wenn es schon spät war, waren wir beide heiß drauf. Er war halt nur ein Mann und ich nur eine Frau. Was er dort zwischen meinen Beinen anstellte mit seinen Fingern war genital, nein pardon, es war genial. Er brachte mich so auf, daß ich ihn in das Schlafzimmer unseres Ferienhauses bugsierte. Er zog mich aus, ich zog ihn aus. Nackt lagen wir im Bett, und ich spürte und fühlte Geros Hände überall auf und an meinem Körper. Zunehmend bevorzugt wurde von ihm die Ritze zwischen meinen Beinen. Ich wartete nur darauf, daß er mich endlich nehmen würde.
    
    Er fickte mich, und wir beide hatten einen herrlichen Orgasmus. Wir lagen beide noch nebeneinander und schöpften nach Luft, da ging die Tür zum Schlafzimmer auf. Guido stand in der Tür. Mein Mann hatte es doch noch einrichten können, mir in den Urlaub zu folgen. Immer wieder gibt es im Leben Situationen, die es vorher so noch nicht gegeben hat. Dies war eine solche Situation, mein Mann Guido hatte mich beim Fremdvögeln erwischt. Gero raffte seine Sachen und verschwand noch halbwegs nackt.
    
    "Hat es denn Spaß gemacht", fragte Guido ...
    ... erstaunlich ruhig. Ich lief immer noch aus, so wie Gero mich vollgespritzt hatte. Ich schloss meine Schenkel, damit Guido es nicht unmittelbar sehen konnte. Guido zog sich aus und legte sich neben mich. Dann steckte er mir einen Finger genau dort hinein, wo vorher der Schwanz von Gero abgesahnt hatte. Er steckte mir den Finger in Mund und befahl: "Ablecken!" Ich leckte das Sperma von Gero vom Finger meines Mannes. Er wiederholte es noch dreimal, dann küsste er mich. Seine Zunge fuhr durch meinen Mund, in dem sicher noch Reste des Spermas von Gero waren. "Eine frisch durchgevögelte Frau zu küssen", sagte er, "ist immer ein besonderes Vergnügen, insbesondere wenn es die eigene Frau ist." Und nochmal steckte er seinen Finger in meine nasse Fotze und ließ mich ihn ablecken. Wieder küsste er mich, dann drehte er mich zur Seite und fickte mich ohne weitere Ankündigung von hinten in das gleiche Loch, das noch kurz vorher von Gero gefickt worden war.
    
    Nicht nur daß Guido jetzt in mir kam, auch ich hatte einen zweiten Orgasmus. Er hatte mich so tief, hart und ausgiebig gevögelt, daß ich gar anders konnte.
    
    Im Urlaub ist alles anders. Die Freiheit, die Ungezwungenheit lassen Gefühle, Hormone, oder was immer es ist, auf den höchsten Pegel anschwellen. "Du kannst gerne weiterhin mit ihm vögeln", sagte er am nächsten Morgen, "wenn Dir danach ist, aber ich will nicht das Nachsehen haben. Wir können auch die Reihenfolge mal umdrehen, zuerst ficke ich Dich, und dann kann er meine benutzte ...
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