1. Erziehung von Katrin 01


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... dass ich nichts darunter trug und er dachte dabei auch noch, ich merkte es nicht und ließ ihn auch in dem Glauben.
    
    Dabei gefiel es mir ja!
    
    Anfangs reichte es mir, wenn er mich hart fickte. Und Ahmed war unersättlich, da wir nicht zu mir nach Hause konnten, trieb er es mit mir in der Wohnung seiner Eltern, ihn störte es auch nicht, wenn ich dabei so laut schrie, dass seine Geschwister und seine Eltern ihn hörten, im Gegenteil, wenn wir aus dem Zimmer traten, schauten ihn seine Brüder immer Ehrfurchtsvoll an, während sie für mich nur abwertende Blicke übrig hatten.
    
    Besonders seine Schwester Fatma schaute mich hasserfüllt und mit Abneigung an. Einmal, als sie meinte, dass Ahmed nicht hin sah, spuckte sie mich sogar an.
    
    Er fickte mich auch manchmal auf der Bahnhofstoilette, auf der dreckigen Schüssel, neben der noch die gebrauchten Spritzen der Fixxer lagen.
    
    Als er mich einmal von hinten fickte, ich Kniete auf dem dreckigen Boden und hielt mich an der Schüssel fest, schrie er „das gefällt dir Schlampe, nicht wahr?" er stand darauf, mich Verbal zu erniedrigen, genauso wie ich,
    
    „oh, ja Ahmed, fick mir das Hirn raus" antwortete ich, „das ist genau der richtige Ort für dich. Du solltest hier als Putzfrau anfangen! Na los, leck die Schüssel sauber!" lachte er, während er mich stieß, mit was er nicht gerechnet hatte, war, als ich Anfing mit meiner Zunge den Rand der Schüssel zu lecken.
    
    Es törnte mich unheimlich an und ich kam nach ein paar stössen das erste mal ...
    ... vor ihm zum Orgasmus, was ihn aber nicht dabei störte, weiter zu ficken, bis auch er seine Sahne in mich abspritzen konnte.
    
    Ohne dass er etwas sagen mußte, drehte ich mich wie immer zu ihm um und leckte ihm seinen Schwanz mit meinem Mund sauber.
    
    Danach küsste er mich die nächsten Stunden nie mit der Zunge, ich glaube er ekelte sich vor seinem eigenen Sperma, mir machte das aber nichts aus, das war es mir Wert seinen dreckigen Schwanz in meinem Mund zu spüren.
    
    Einer seiner Lieblingsplätze das Club Haus, das er mit seinen Kumpels auf einem alten Industriekomplex hatten.
    
    Sie hatten eine der alten Garagen umgebaut, unten war eine Art Bar Raum mit alten Möbeln und oben ein Sofa Lager, wo sie sich öfters zukifften und dann in den Sofa chilten.
    
    Anfangs nahm er mich oben, während seine Freunde und manchmal sogar seine fette Schwester Fatma, nur unten zu hören durften, aber irgendwann, wir waren vom kiffen alle breit, fickte er mich vor seinen Freunden auf dem Sofa, da ich mich nicht wehrte und es ihn antörnte, wenn er die „weiße Schlampe" wie er mich in meiner Abwesenheit unter seinen Freunden nannte, (ich kam eines Tages gerade von den Büschen, als ich hörte wie er von seiner „weißen Schlampe" erzählte), vor anderen durch bürstete.
    
    Was mich natürlich auch antörnt.
    
    Auch Jenny, eine Blondine aus dem Viertel, die in seiner Clique war, schaute dabei interessiert zu.
    
    Paradoxerweise wurde wir beiden dann auch noch ganz gute Freundinnen.
    
    Paradoxerweise deswegen, da ...
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