Die Tochter Teil 02
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bymirifan3
Es ist Samstag, ich habe gut ausgeschlafen, zwei Kaffee getrunken und zwei Scheiben Toast gefrühstückt. Inzwischen ist es zehn Uhr geworden. Also springe ich schnell unter die Dusche und mache mich sauber. Kurz trockenrubbeln, frische Wäsche an und schon ist es Zeit, wieder runter zu gehen. Der große Moment steht bevor. Petras Tochter Sonja kommt nach zwei Jahren in der schwedischen Wildnis nach Hause. Ich habe gestern Abend trotz reichlich Alkohol und vertraulichen Gesprächen nicht herausgefunden, weshalb Petra von dieser Situation derart gestresst ist.
Nun stehe ich hier vor Petras Wohnungstür und bin erleichtert, dass man meinen Ausrutscher von gestern Abend nicht sehen kann. Was war nur in mich gefahren? Ich klopfe. „Ich bins, Sören". Die Tür geht auf und Petra lächelt mich an. „Guten Morgen, Sören. Schön dass du da bist." „Gerne, hab ich doch gesagt." „Möchtest du einen Kaffee? Ich habe gerade frischen aufgesetzt." „Klar gerne, mit Milch, wenn's geht."
Eine Minute später drückt Petra mir einen dampfenden Kaffeebecher in die Hand. Das duftet herrlich. „Setz dich doch, du weißt ja jetzt wo." „Kommst du nicht mit?" „Doch, klar." Wir haben noch mal kurz den gestrigen Abend Revue passieren lassen, um die Zeit zu überbrücken. Schließlich fragte Petra „habe ich mich daneben bekommen? Entschuldige bitte, wenn ich peinlich war." „Oh du warst überhaupt nicht peinlich. Du warst vollkommen in Ordnung. Ich bin froh, dass ich hier war."
Dann klingelt es. Petra schreckt ...
... zusammen, schaut mich an. „Komm bitte mit." Klar, dafür bin ich ja extra hergekommen. Wir gehen zur Haustür im Flur, Petra macht auf -- und da steht eine wunderhübsche junge Frau vor uns. Ich denke, sie ist Anfang zwanzig, sie hat strohblonde halblange Haare, strahlend blaue riesengroße Augen mit sehr starken Augenbrauen und bezaubernden Wimpern. Ihre Nase ist schön gerade und eher lang als kurz. Ein Modelgesicht. Sie strahlt ihre Mutter an und sagt dann fast zärtlich „Oh Mama! Wie schön, dich zu sehen. Ich hab dich so vermisst." Ihre Augen werden feucht. Ich schaue Petra an, die etwas verdutzt dreinblickt, dann aber beginnt zu strahlen. Sie öffnet ihre Arme für ihre Tochter und die beiden umarmen sich wie es sich gehört. Für die Umarmung ist Petra ein paar Schritte nach vorne gegangen, so dass ich Sonjas nahezu perfektes Gesicht weiter betrachten kann. Ich fürchte, ich starre sie an. Dann öffnet Sonja ihre Augen und sieht mich da stehen und sie angaffen. Was muss sie nur denken?
Sonja schaut mir direkt in die Augen, dreht dabei ihren hübschen Kopf ein wenig, so dass ihr Mund dicht vor Petras Ohr ist. Sie flüstert ihr ins Ohr „Ist das dein neuer Stecher?" Petra reagiert entsetzt, befreit sich aus der innigen Umarmung mit ihrer Tochter und fragt zurück „Wer? Was? Na hör mal!". „Na, der Typ, der mit dir aus der Wohnung gekommen ist. Und nun tu nicht so entsetzt!" Petra dreht sich zu mir um und sagt „Tut mir leid, Sören, das meinte sie nicht so. Also, darf ich vorstellen? Sören, ...