Die Tochter Teil 02
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bymirifan3
... zwar nicht, dass sie mich gesucht hat, aber gefunden hat sie mich am Fenster jedenfalls. Sie schaut mich direkt an, winkt mir zu, grinst mich an und geht in die Hocke hinter den Büschen.
Ganz ehrlich, besonders schmutzige Fantasie muss man nicht haben, um auf genau einen Gedanken zu kommen: Sie hockt sich da hin und pisst? Keine fünf Sekunden später taucht sie wieder auf und lacht sich schlapp. Die wollte mich verarschen, keine Frage. Ich sollte genau das denken, was ich gedacht habe. Na warte! Ich zeige auf Sonja, dann mit meinem Zeige- und Mittelfinger auf meine Augen und auf sie. Ich forme mit dem Mund „Nicht mit mir, du schöne geile Sau." Ich habe keine Ahnung, ob sie Lippen lesen kann. Ist mir auch egal.
Sonja kann mich ja nur bis zur Brust ungefähr sehen. Ich öffne die Hose und hole meinen Schwanz raus. Ich fass ihn an, während ich Sonja weiter ansehe. Ich werde schnell hart, ich wichse mich vorsichtig, denn ich will dann doch keine typischen Bewegungen machen, die sie erkennen kann. Aus dem Haus unten höre ich Petra rufen: „Sonja! Wo bist du denn?"
Petra ...
... geht über den Rasen zurück zur Terrasse, während ich mich weiter wichse. Sie schaut noch mal zu mir hoch und zwinkert mir zu. Sie wird doch wohl nicht etwa doch etwas gemerkt haben?
„Mama? Ich bin hier draußen. Ich komme rein, ich muss mal was trinken. Wasser am besten."
Tja das war es dann wohl. Sowas wie heute Vormittag werde ich so schnell nicht wieder erleben. Diese Situation, so schlimm sie für Petra auch gewesen ist und vermutlich immer noch ist, hat mich wahnsinnig aufgegeilt. Ich habe immer noch meinen Harten in der Hand, allerdings denke ich mir, dass ich das nicht allein beenden will. Es fühlt sich nicht richtig an, wenn ich mir jetzt einfach wie immer einfach einen runterhole.
Jetzt bin ich frustriert. Erst machen die beiden mich -- zugegebener Maßen alles andere als bewusst und absichtlich -- geil bis zum Anschlag und dann lassen sie mich doch alleine. Ich stopfe meinen langsam abschlaffenden Dicken wieder in die Hose, nehme mir nun das Wasser, das ich eigentlich holen wollte und gehe rüber ins Wohnzimmer. Erstmal die Playstation anmachen, das lenkt ab.