1. Der Arbeitsvertrag meiner Mutter


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... Durch die an die 15 cm hohen Absätze und dem 3 cm hohen Plateau der Lackstiefel war sie genauso groß wie die meisten Männer im Fahrstuhl, und sie konnte direkt in die Augen ihrer Voyeure blicken.
    
    Für die Männer war der Blick zurück in das inzwischen wieder perfekt geschminkte Gesicht meiner Mutter mit den dunkel eingerahmten Augen bestimmt sehr anregend gewesen.
    
    „Meine Herren, dass wollten Sie doch?! Darum sind Sie mir doch hinterher gelaufen! Um dann heimlich ein paar Videos aus Hüfthöhe von meinem geilen Outfit und mir zu filmen! Jetzt sind Sie an der Reihe!
    
    Also Männer, holt eure bestimmt schon harten Fickbolzen heraus und wichst für mich hier den Kabinenboden voll oder wo ihr sonst hinspritzen wollt!" Ich konnte gar nicht glauben, was ich aus dem Mund meiner Mutter soeben gehört hatte. So vulgär kannte ich sie gar nicht! Die Männer unterschiedlichen Alters waren ebenso verdutzt und hatten nicht mit dieser Situation gerechnet.
    
    Wir standen also alle dicht zusammen in der verspiegelten Kabine, acht Männer, ohne mich mitgezählt, hatten es in den Fahrstuhl geschafft und äugten verstohlen umher. „Wird's bald, meine Herren, wir haben nicht ewig Zeit! In ein paar Minuten ist bestimmt schon der Sicherheitsdienst da und wird uns dann befreien. Ich werde mir außerdem einen Herrn aussuchen, der gleich zugeben wird, versehentlich den Nothalte-Knopf gedrückt zu haben. Der kann sich dann auf was gefasst machen. Dafür werde ich ihn aber vorher auch belohnen!"
    
    So langsam ...
    ... kapierten die Männer, was von ihnen erwartet wurde. Einer nach dem anderen holte seinen mehr oder weniger erigierten Schwanz aus der Hose. Auch ich schloss mich den übrigen Männern an, was meine Mutter wohlwollend registrierte.
    
    Jetzt stand ich da mit steifem Schwanz aus meiner schwarzen Anzughose herausragend, ihren langen zum Glück dünnen Mantel über meinem linken Arm, mit dessen linker Hand ich am liebsten jetzt gewichst hätte. Das ging nun aber nicht wegen des Mantels. Und mit der rechten Hand ist es für mich ungewohnt. Solche Probleme hatten meine männlichen Kabinenkollegen natürlich nicht, sie hatten alle ihre Hände frei und konnten wichsen, wie sie wollten.
    
    Die acht übrigen Männer waren recht unterschiedlichen Alters, von einem jungen Mann, vielleicht gerade mal 18 Jahre alt bis hin zum bestimmt 70jährigen Senior, der vielleicht gerade seiner Gattin davongelaufen war, um heimlich ein paar geile Fotos von meiner Mutter für seine einsamen Stunden zu machen.
    
    Es war vom Anzugträger mit blauem Hemd und Krawatte bis zum erwähnten jungen Mann in ausgebeulten Jeans und T-Shirt fast alles an Männern vertreten, was so am frühen Nachmittag durch die Thier-Galerie schlenderte. Mit kam die Zeit ewig vor, bis die ersten meiner Geschlechtsgenossen begannen, ihre Prügel mit den Händen zu bearbeiten. Dabei rieben einige ihre Schwänze am Leder des engen Rockes meiner Mutter, die mit ihren Händen ebenfalls Schwänze umfasste, um sie hart und groß zu wichsen. Wir alle hatten ja nicht ...
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