1. Erste Erfahrungen mit Nacktheit 4


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: stefan1

    ... lesen wie sie sich so fühlte.
    
    Nun fragte meine Mutter: "Kann Sabrina sonst noch etwas für euch machen?". Natürlich ergriff mein Opa das Wort: "Oh ja, wie wäre es, wenn sie mir noch einen Kaffee holen geht!". Meine Mutter sagte: "Das macht sie doch gerne!". Sabrina reagierte jedoch etwas zickig, stand aber kurze Zeit später auf, um einen Kaffee zu holen. Als sie aufstand schaute ich ihr ungeniert auf ihren Po.
    
    Als sie mit dem Kaffee wieder kam und ihn vor Opa auf den Tisch stellte, sagte dieser: "Nun bleib doch einmal stehen, ich will dich einmal genau anschauen! So eine Gelegenheit bekommt man doch nicht alle Tage, vor allem in meinem Alter!". Sie blieb vor ihm stehen, er schaute ihr ungeniert zwischen die Beine. Man konnte jedoch nicht viel sehen, da sie sehr verkrampft dastand.
    
    Schließlich sagte ich: "Steh nicht so verkrampft da!". Sie schämte sich sehr, zaghaft öffnete sie etwas ihre Beine. Nach für sie endlos langen Sekunden fragte sie: "Nun kann ich auf meinen Platz gehen?". Mein Opa antwortete: "Ja kannst du. Du bist ein hübsches Mädchen. Dir scheint es auch zu gefallen, denn deine Brustwarzen wirken sehr hart! Mir gefallen so offenherzige Mädchen!". Schnellen Schrittes ging sie dann auf ihren Platz zurück.
    
    So vergingen mehr als 2 Stunden. Mir fiel noch auf, dass mein Opa länger bleibte als normal. Ich konnte mir wohl vorstellen woran das lag. In diesen 2 Stunden fragten Oma und Opa Sabrina auch peinliche Sachen, darunter: "Wieso bist du denn rasiert?" ...
    ... .
    
    Nach diesen Fragen lachten hauptsächlich alle. Nur Sabrina schaute sehr verschämt zu Boden.
    
    Schließlich war schon Abend geworden, Opa und Oma verabschiedeten sich. Bei der Verabschiedung umarmte Opa Sabrina wieder. Zum Abschluss gab er ihr noch einen Klaps auf ihren Po. Bevor er ging sagte er noch: "Sowas könnt ihr öfter machen, mir gefällt es sehr!". Auch Oma verabschiedete sich. So fuhren sie kurze Zeit später nach Hause.
    
    Wir setzten uns wieder an den Tisch. Ich scherzte etwas: "Der Nachmittag war doch gar nicht so schlecht. Wir konnten doch erkennen, es hat dir auch sehr gefallen!". Meine Schwester sagte zum wiederholten Male nichts zu meinem Kommentar.
    
    Schließlich sagte meine Mutter: "Das hast du doch noch gut gemacht, aber auf dich wartet noch eine viel schwierigere Aufgabe. Wärst du am Anfang nicht so zickig gewesen, wäre die Aufgabe schon erfüllt gewesen. Morgen erfährst du, was diese sein wird!".
    
    Nun war es schon Abend geworden. Da wir abgemacht hatten, dass sie den ganzen Tag nackt bleiben sollte, blieb sie noch nackt in der Küche.
    
    Plötzlich rufte mich ein Freund von mir an. Er fragte mich, ob er meine Mitschrift haben könnte, da er in letzter Zeit krank war. Ich sagte natürlich, er solle zu mir nach Hause kommen. In 10 Minuten würde er kommen.
    
    Meine Schwester wirkte sehr nervös, als sie sagte: "Wieso musst du das ausgerechnet heute machen. Bitte kann ich auf mein Zimmer gehen!". Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter rumzickst, dann kannst du, so wie ...