1. Erste Erfahrungen mit Nacktheit 4


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: stefan1

    ... du jetzt bist, noch eine weitere Woche bleiben!".
    
    Nun traute sie sich kein Wort mehr zu sagen. Als die 10 Minuten vorüber waren, kam schließlich mein Freund zur Tür. Er hieß Stefan, er war der Schwarm aller Mädchen meiner Klasse. Ich lud ihn ein, herein zu kommen.
    
    Er kannte Sabrina, da er schon öfters bei uns zu Besuch war. Sie zickte immer rum, als er bei uns war. Als Stefan meine Schwester sah, spannte sich seine Hose.
    
    Sabrina wollte am liebsten im Boden versinken, denn sie hatte Stefan immer genervt, da sie ihn unsympatisch und angeberisch fand. Sie ärgerten sich immer gegenseitig. Nun bekam also er die Gelegenheit, sie nackt zu sehen.
    
    Er sagte triumphierend: "
    
    Du hast ja richtig kleine Brüstchen, wenn du deinen Wonderbra nich anhast
    
    !". Nun mussten wir alle wieder lachen, besonders Stefan und ich.
    
    Meine Schwester schaute ihn zornig an. Ihre Brüste stachen schon wieder ab. Stefan schweifte mit seinen Augen von oben nach unten. Es konnte sogar meine Mutter erkennen, dass sich in Stefans Hose etwas rührte.
    
    Er setzte sich neben Sabrina, so verharrte er etwa eine Viertelstunde.
    
    In dieser Zeit gab er mehrere lustige Kommentare ab, darunter z. B.
    
    "Tolle Frisur - steht dir richtig gut". Nach diesen ...
    ... Kommentaren mussten wir endlos lange lachen. Nur meine Schwester war nun richtig aufgedreht. Sie blickte nur mehr zum Boden, da ihre Brustwarzen ziemlich hart waren. Ihr Gesicht wirkte die gesamte Zeit, in der Stefan da war, so rot wie eine Tomate.
    
    Schließlich verabschiedete er sich von uns, blickte meine Schwester noch ein letztes Mal an. Er gab ihr auch noch einen Klaps auf ihren Po. Stefan grinste übers gesamte Gesicht. Nun ging er also nach Hause.
    
    Es war auch schon Abend geworden, die Zeit war, jedenfalls für mich, sehr schnell vergangen.
    
    Nun ging Sabrina auf ihr Zimmer. Sie schaute mich ein letztes Mal an, sie hatte einen zornigen Blick.
    
    Nachdem sie gegangen war, fragte ich meine Mutter, was sie sich für Sabrina überlegt hatte. Doch sie sagte nur: "Sei nicht so neugierig, du wirst es schon erfahren!".
    
    Danach ging ich auch auf mein Zimmer. Ich dachte noch einmal an den heutigen Tag. Das hatte Sabrina nun davon. Ich dankte Stefan, dass er sie so erniedrigt hatte.
    
    Ich schlief zufrieden ein.
    
    Falls erwünscht schreibe ich eine Fortsetzung dieser Geschichte.
    
    Bitte wieder positives und negatives im Geschichteforum zu posten.
    
    Danken möchte ich UtaCarina und ich bitte sie, mir auch weiterhin Denkanstöße zu schreiben. 
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