Frieda Teil 02
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Augen aus dem Kopf.
Dann drehte ich mich um, kniete mich aufs Sofa, machte die Beine breit und sagte: "Und jetzt ficken Sie mich bitte". H. Münch stand ratlos da. "Na los", sagte ich noch mal, "schieben Sie mir Ihren Schwanz in die Möse, wie da im Heftchen, das nennt man ficken".
Langsam kniete er sich hinter mich, zielte mit seinem Schwanz auf meine Möse und schob ihn mir langsam hinein. Viel Fickerfahrung schien er nicht zu haben. "Kommen Sie", sagte ich, "schön vor und zurück, immer hin und her mit dem Schwanz" und, nachdem er es ein paar Mal gemacht hatte, "Sie können es auch ruhig schneller machen. Es tut nicht weh".
Und dann kam H. Münch langsam in Fahrt. Er packte mich auf einmal an den Hüften und stieß seinen Schwanz immer wieder erregt in mich hinein. Jetzt war es gut, jetzt hatte er es begriffen. Ich genoss den Fick, während H. Münch anfing erst leise, dann immer lauter zu stöhnen.
Ich war von heute Mittag bei Paul und vom Porno-Heftchen noch so gereizt, dass ich fühlte, dass sich mein Orgasmus anbahnte, während H. Münch mich fickte. Das wäre der erste ...
... vaginale Orgasmus in meinem Leben. "Los, H. Münch", rief ich, "fester. Ficken Sie mich richtig durch". Das spornte H. Münch an und während er wie wild seinen Schwanz in mich hinein hämmerte und an meiner Hüfte zerrte, kam es mir.
Es überschwemmte mich wie eine Hitzewelle und alle meine Unterleibsmuskeln zogen sich zusammen. Die Möse, mein Anus, alles. Es war unglaublich. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Ich hätte jauchzen können. Ein richtiger, vaginaler Orgasmus. Und das mit 60. Ich hätte die ganze Welt umarmen können. Ich war begeistert.
H. Münchs Schwanz wurde derweil von meinen Scheidenmuskeln hart gepackt und so kam es auch ihm. Er brach über mir zusammen und wir fielen der Länge nach aufs Sofa.
Nach einer kleinen Weile kletterte H. Münch von mir runter. "Da... das war wunderbar", stotterte er ganz erledigt. Dann zog er seine Hose hoch. "Ich geh jetzt schlafen", sagte er, "Sie können mich gerne wieder anrufen. Ich bin immer für Sie da". Damit ging er leise raus. Ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen.
Dann ging auch ich ins Bett. War das ein Tag!