1. Der Pfleger


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... das Bild. Und die Tatsache, dass „ich" die Tür nicht verschlossen hatte, war wohl Einladung genug. Ich wimmerte ängstlich auf, was man aber vielleicht auch als Geilheit deuten konnte. Er lehnte sich neben mir an die Wand und öffnete seine Hose, die er dann zu Boden sinken ließ. Zum Vorschein kam ein gewaltiger Schwanz, den er sogleich anfing kraftvoll zu wichsen. Doch obwohl ich ihm völlig wehrlos ausgeliefert war ließ das schmatzende Melken meines Pimmels meine Geilheit weiter stetig steigen. Der Hooligan fing dann an, während er sich wichste, meinen Arsch zu befummeln, was mir anfangs noch gefiel. Auch als er forschend einen Finger durch meine Arschritze wandern lies um dort mein Arschloch zu befingern, fand ich es sehr geil. Als er jedoch hinter mich trat, meine Arschbacken auseinander zog und mir auf mein Loch rotze, bekam ich Panik! Er wollte mich doch wohl nicht ficken! Ich wurde noch nie gefickt! Und dann noch von so einem Monsterpenis! Ich wimmerte und wand mich, ich schüttelte den Kopf, aber das schien ihn nicht von seinem Vorhaben abzuhalten. Mit einer Hand zog er eine Pobacke zu Seite, während er mit der anderen seinen Riesenschwanz auf mein rotzverschmiertes Loch steuerte. Ich wand mich wie ein Aal und ertrug die Schmerzen in meinen Eiern dabei, nur um ihn nicht in mich eindringen zu lassen. Mein Folterer bemerkte das natürlich und umklammerte meinen Schwanz nur noch fester bei seinen Wichsbewegungen. Gerade als die Eichel des Hooligans meine Rosette berührte ...
    ... schrie ich aus Leibeskräften gegen den Gummiball.
    
    Das ließ ihn zum Glück inne halten. Er trat rechts neben mich und sah mich fragend an. Mein panischer Blick und mein flehentliches Kopfschütteln ließ ihn endlich begreifen, dass ich es wirklich nicht wollte. Ich konnte klar erkennen, dass er abwägte, ob er meinem Wunsch nachkommen oder mir trotzdem geil in den Arsch ficken sollte. Mit meiner rechten Hand ergriff ich seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, während ich bittend mit dem Kopf nickte. Er akzeptierte zu meinem Glück und verstand, dass ich ihn gerne abmelke, wenn er nur mein Arschloch in Ruhe lässt. Also lehnte er sich neben mir an die Wand und lies mich seinen Schwanz bearbeiten, so gut ich konnte. Eher gelangweilt griff er mir dabei unter mein T-Shirt und spielte mit meinen Brustwarzen. Er kniff hinein, quetschte und verdreht sie und mein qualvolles Gestöhne schien ihm zu gefallen. Ich nahm mir Schmiermittel von meinem vollgesabbertem Kinn und gab mir große Mühe ihn zu befriedigen. Zu meiner Freude hatte ich dabei Erfolg und ich spürte wieder dieses Glücksgefühl, was ich immer habe, wenn ich jemanden zu Spritzen bringe. Zusammen mit den mittlerweile sehr kraftvollen Wichsbewegungen meines knallharten Pimmels, der über die ganze Länge bearbeitet wurde und dem zärtlich qualvollem Streicheln meiner überempfindlichen abgebundenen Eiern, steuerte ich unaufhaltsam meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit entgegen. Unter normalen Umständen wäre ich nicht in der Lage ...
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