Der Pfleger
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... gewesen schon wieder zu spritzen, aber diese Umstände waren alles andere als normal. Das letzte, besonders starke Kneifen meiner Brustwarze brachte mich dann über die Grenze und ich grunzte wild auf, während ich meinen Rücken nach hinten durchbog. Schon wieder spritze ich gewaltig ab, obwohl mein Folterer auf der anderen Seite bestimmt nur mit ein paar Tropfen Wichse belohnt wurde. Aber für mich fühlte es sich gewaltig an. Mit kraftvollen Schüben wurde ich regelrecht ausgemolken. Meine spastischen Bewegungen dabei führten dann wohl auch dazu, dass mein Hooligan zu Höhepunkt kam. Und er spritze mir mehrere Schübe dicken, klebrigen Spermas gegen meinen Oberschenkel, während ich ihn mit langen, schnellen Bewegungen abpumpte.
Erschöpft sackte ich gegen die Wand, war ich doch nicht in der Lage auf den Boden zu sinken. Der Hooligan wischte danach noch seinen Schwanz an meinem T-Shirt sauber, bevor er mich wortlos verlies. Entgeistert sah ich zu, wie er ging und dabei die Tür weit offen stehen ließ. Doch mein gegenüber hatte endlich von meinem Schwanz abgelassen, nachdem er auch den letzten Tropfen aus meiner Harnröhre gedrückt hatte. Erleichtert stöhnte ich auf, doch dieses Glück war nur von sehr kurzer Dauer. Nur wenige Sekunden später spürte ich, dass er schon wieder an meinem Schwanz herum manipulierte. Meine Schwanzhaut wurde stramm nach hinten gezogen und dort mit einem Penisring fixiert. Das unangenehme Gefühl dabei war unbeschreiblich. Hatte ich schon bei meinem zweiten ...
... Melkvorgang das Gefühl, es könnte nicht schlimmer werden, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob sämtliche Nervenbahnen darin freigelegt waren. Der Penisring sorgte zum einen dafür, dass meine in Flammen stehende Eichel nun völlig frei lag und das mein misshandelter Pimmel nun auch noch abgebunden wurde. So konnte nun das Blut aus meinen übervollen Schwellkörpern nicht mehr abfließen. Mein Schwanz puckterte mit jedem rasenden Herzschlag und ich wimmerte jämmerlich auf. Er wollte doch nicht noch weiter machen, bitte, dachte ich mir. Ich war körperlich vollends erschöpft, meine Genitalien standen in Flammen und ich wollte nur noch weg von hier. Doch er wollte. Mit seiner Zungenspitze fuhr er mir ganz vorsichtig durch die Furche unterhalb meiner Eichel. Doch obwohl das wohl die zarteste aller Berührungen war, fühlte es sich für mich an, als ob er mit einer Feile über meine Eichel schrubbte. Ich wimmerte und wand mich, doch mein gegenüber schien das nicht zu interessieren. Und so fing er an zärtlich, ganz zärtlich aber genussvoll meinen Schwanz zu blasen. Zuerst leckte er nur ganz leicht an meiner Eichel, an meinem Schaft und an meiner Furche, doch schon bald begann er mit weichen Lippen meinen Schwanz zu umschließen und zu saugen. Es waren die intensivsten Gefühle, die ich je erlebt hatte und sie waren nicht schön. Doch mein Schwanz stand wie eine Eins, war er doch nicht in der Lage das Blut aus seinen Schwellkörpern zu lassen. Und so nahm der ...