Der Pfleger
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... grausamste Blowjob meines Lebens seinen Lauf. Mein Bläser war wirklich sehr gut, in dem, was er tat und er leckte und blies mich so gut, wie noch nie jemand, wobei er sehr viel seines Speichels verwendete. Doch obwohl unter den vielen Schichten der Schmerzen und unangenehmen Gefühle auch ein nicht zu leugnendes Gefühl der Lust war, war ich mir dennoch sicher, dass ich nicht schon wieder abspritzen konnte, auch wenn er mich noch so lange geschickt blies. Wie lange ich so misshandelt wurde, konnte ich in diesem Moment nicht wissen, doch für mich fühlte es sich wie Stunden an. Mein Folterer zeigte dabei eine bewundernswerte Ausdauer und schien von seinem Spiel nie gelangweilt zu werden. Nur sein Lecken und Blasen wurde mit der Zeit immer fordernder. Aber dieses schrecklich unangenehme Gefühl verhinderte, dass ich auf den nächsten Orgasmus zutrieb.
Bis der nächste Fremde in meine Kabine trat. So schnell wie er die Tür hinter sich verschloss, hatte ich den Eindruck, dass er mich von außen schon länger beobachtet hatte. Es war ein kleiner, fetter Südländertyp, vielleicht Italiener oder Türke nach seiner Hautfarbe zu urteilen. Mitte oder Ende 50 und relativ gepflegt, machte er den Eindruck der Typ Familienvater auf der Suche nach einem Schwanz zu sein. Er fackelte nicht lange und zog sich ungeschickt ganz aus. Ich nahm das alles nur in Trance war, weil ich so erschöpft war und meine ganzen Sinne in meinem übersensiblen Schwanz und meinen gequälten Eiern zu stecken schienen.
Er ...
... trat an meine Seite und griff in Richtung meines Schwanzes. Er fingerte tastend an dem Hodenpranger auf der anderen Seite herum, mit dem Wunsch meinen Schwanz zu sich zu führen. Als er begriff, wie mein Schwanz und meine Eier auf der anderen Seite fixiert waren, blickte er mich enttäuscht, aber lustvoll an. Mit halb geöffneten Augen entgegnete ich seinem Blick und wand dann resigniert mein Gesicht ab. Ich sah schrecklich aus: erschöpft und mit einem mittlerweile durch meinen Speichel völlig durchnässten T-Shirt, da mein Sabber unentwegt an dem Ball vorbei aus meinem offenen Mund lief. Er schien dann auf die gleiche Idee wie sein Vorgänger zu kommen und griff sich zwischen die Bein. Er wichste dann wohl seinen Schwanz, was ich aber nicht klar sehen konnte, da sein Pimmel wohl so klein war, das er nicht unter seinem fetten Bauch zu erkennen war. Dabei kniff er mir gelegentlich durch das nasse T-Shirt in meine übersensiblen Titten, die von der Misshandlung davor noch ganz wund waren. Mein qualvolles Grunzen dabei, das aus dem andauernden jämmerlichen Gewimmer heraus zu hören war, interpretierte er wohl falsch und wurde noch rabiater.
Nachdem er dann irgendwann mit der Steife seines Penis zufrieden war, ich konnte ihn immer noch nicht sehen, begab er sich hinter mich. Doch anders als der andere befingerte er nicht zuerst mein Arschloch, sondern kniete sich gleich hinter mich. Seine haarigen Hände zogen meine Arschbacken weit auseinander und er presste sein unrasiertes, dickes ...