1. Der Pfleger


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Befreit davon sackte ich erschöpft in mich zusammen und lag auf dem dreckigen Boden. Beim zu Boden gleiten verlies der knollige Finger, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, mein Arschloch. Ich traute mich gar nicht meine Genitalien abzutasten, also legte ich nur meine Hände schützend über sie, aus Angst der Fette wollte auch noch was von mir. Doch zum Glück stellte der sich nur breitbeinig über mich und wichste hektisch zwischen Daumen und Zeigefinger seinen mickrigen Pimmel. Begleitet von einem Hecheln rotzte er kurz darauf auf mir ab. Es war ziemlich viel und das meiste davon klatschte in mein Gesicht, was mich aber in diesem Moment nicht mehr wirklich störte.
    
    Danach zog er sich hektisch an und verlies auch wortlos die Kabine. Erst als mir etwas Sperma von dem Dicken über mein Gesicht in meinen durch den Ballgag geöffneten Mund lief, bemerkte ich, dass ich ja immer noch den Ball trug. Während ich mir langsam den Ball abschnallte, sah ich seit langem zum ersten mal wieder meinen Schwanz. Er sah furchtbar aus. Rot wie eine Tomate und so dick und geschwollen wie noch nie zuvor, verziert mit einer ordentlichen Ladung klebrigen Spermas. Ich versuchte die Wichse abzuwischen, doch die Berührung war mehr als ich ertragen konnte und ich ließ es dort, wo es war. Mit wackeligen Beinen zog ich mich an und konnte sehen, wie mich andere Männer mit einer Spur von ekel aus dem Flur durch die offen stehende Tür musterten. Doch das war mir alles egal. Meine Unterhose konnte ich ...
    ... nicht anziehen und ich ließ sie liegen. Nur den Ballgag nahm ich instinktiv mit. Mit gespreizten Beinen wankte ich langsam nach Hause. Den Rest des Tages verbrachte ich halb schlafend mit einem Kühlpack auf meinen Genitalien in meinem Bett. Selbst das Duschen war mir zu viel und so haftete der Geruch fremder Männer noch bis zum nächsten Tag an mir. Die Schwellung hielt zwei Tage an und es dauerte über eine Woche, bis ich wieder den Drang hatte zu wichsen. Doch verarbeitet habe ich die Erlebnisse bis heute nicht und ich versuche mich heute noch fieberhaft an Details davon zu erinnern, wenn ich mit dem Ball im Mund zwanghaft wichse.
    
    Tatsächlich versuchte ich viele male danach, das Erlebte nach zu spielen, insbesondere die schmerhafte Folter meiner Eier, die mich damals zum ersten Höhepunkt gebracht hatte. Doch so sehr ich mich bemühte, ich schaffte es nie mehr durch das Quetschen meiner Eier alleine zum Spritzen zu kommen. Auch das Weiterwichsen nach dem Orgasmus gelang mir nicht ohne fremde Hilfe. Kurze Zeit später nach diesem besonderen Erlebnis fand ich übrigens einen kleinen Zettel in meinem Briefkasten. Der darauf stehende Link zur einer Internetseite führte mich zu einer Amateurpornoseite. Und dort konnte ich ein Video sehen, dass mein Folterer während meiner Behandlung gefilmt hatte. In guter Qualität war dort zu sehen, wie meine Genitalien behandelt wurden waren. Das Video ging fast 2 Stunden. Da nur meine Geschlechtsteile zu sehen waren, brauchte ich keine Angst zu ...
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