1. Der Pfleger


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... haben, dass es auf mich zurück zu verfolgen ist. Einzig die Frage, wie dieser Zettel in meinen Briefkasten gekommen war, bereitete mir Sorgen. Einen Kontakt konnte ich zu dem Hochlader des Videos nicht herstellen, da der Benutzer bereits gelöscht war. Schade. Aber das Video bereitet mir auch heute noch große Freude und ist auch in der Community gut angekommen.
    
    So stand ich also neben Herrn Schröders Bett und leckte ihm die Eier, während die Geilheit durch meine durch die Hose gekneteten Eier in mir aufstieg. Sofort wurde ich natürlich an meine Erfahrung von damals erinnert und ich konnte nicht verhindern, dass ich unendlich geil wurde. Denn obwohl mein Folterer von damals sehr gut gewesen war, schien Herr Schröder ein Meister zu sein, in dem was er tat. Seine gewaltige Hand hatte meine beiden Eier voll umschlossen und er knetete sie genüsslich. Dabei erzeugte er gerade so viel Druck, dass es ganz knapp unterhalb meiner Schmerzgrenze war und mich unglaublich geil machte. Die gelegentlichen Druckstöße, die seine Hand erzeugte verlegte meine Schmerzgrenze und meine Geilheit immer wieder ein Stück nach oben, sodass er den Druck kontinuierlich steigern konnte.
    
    Er dirigierte dann meinen Mund zu seinem Schwanz und ich fing an ihn nach bestem Können zu blasen, bereitete er mir doch dabei auch viel Freude. So viel Freude, dass ich schon bald merkte, wie mir die Wichse in den Hoden hochstieg. Mit seinem gewaltigen Fleischkolben in meinem Blasmaus, an dem ich wie besessen saugte, ...
    ... grunzte ich vor Lust. Durch halb geöffnete Augen konnte ich sehen, dass die mich nicht mehr am Kopf dirigierende Hand nun wieder seine Kamera hielt und mich ausführlich bei meinem Blowjob filmte. Doch das war mir in diesem Moment egal, da ich durch Herrn Schröders Hand nun gewaltig in meine Arbeitshose ejakulierte. Zeitgleich zuckte auch Herr Schröders Schwanz und pumpte mit langen Schüben große Menge Sahne in mein Maul. Ich ejakulierte lange, länger als sonst, da ja keine Hand da war, die meinen Schwanz leermelkte. Tatsächlich hatte er meinen Schwanz nicht einmal angefasst. Dabei saugte und lutschte ich wie von Sinnen und schluckte jeden einzelnen Tropfen seines köstlichen Spermas. Auch als mein Orgasmus endlich abgeklungen war, lies Herr Schröder meine Eier nicht los und deutete mit seinen Blicken an, das ich ihn erst ganz sauberlecken musste. Was ich auch tat, denn meine nun sehr sensiblen Hoden waren ihm ja immer noch ausgeliefert. Erst als er mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ er mich los und ich erhob mich mit hochrotem Kopf. Auch wenn ich schon viele Männer geblasen hatte, dieses Mal war es irgendwie anders. Ich fühlte mich total benutzt. Aber auch sehr befriedigt.
    
    Auf meiner pinkfarbenen Arbeitshose war ein großer dunkler Fleck zwischen meinen Beinen deutlich zu sehen, wo sich mein Sperma ausgebreitet hatte. Ich versuchte es irgendwie zu verdecken, als plötzlich die Tür aufging. Meine Kollegin Olga kam rückwärts, einen Transportwagen hinter sich herziehend in den ...
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