Der Pfleger
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... er wohl auch genau mich haben wollte.
Herr Schröder lag in seinem Bett, seinen Laptop vor sich auf dem Schoß liegen. Ja, Herr Schröder hatte einen Laptop, er war so ziemlich der einzige Gast hier, der noch mit so etwas umgehen konnte. Ich glaube er machte damit meist einfache Videobearbeitung mit den Filmen, die sein Sohn ihm von seinen Enkelkindern zuschickte. Zumindest hatte ich so etwas Mal aus den Augenwinkeln bei ihm gesehen, als ich mal Geschirr wegräumte.
„Komm hier her!" grunzte er. Herr Schröder war ziemlich dick und sein vernarbtes Gesicht hatte oft diese Zornesröte, weil er sich regelmäßig über alle aufregte. So auch dieses Mal. Ich ging zu ihm, vermied aber den Blickkontakt. Mit zitternden Beinen und gesenktem Kopf stand ich vor seinem Bett, als er mit zornunterdrückte Stimme sprach:
„Du kleine, miese Schwuchtel Du wirst es noch bereuen, mich ungefragt an meinem Schwanz geleckt zu haben. Ich werde dich fertig machen und dafür sorgen, dass du hier rausfliegst. Du konntest wohl nicht wiederstehen, als du meinen Fleischkolben und die auslaufende Wichse gesehen hast. Doch du hättest mich darum bitten müssen!"
„Ich bin nicht schwul..." nuschelte ich, wurde aber sofort unterbrochen.
„Ach nein? Und wieso hast du dann mit deinem Blasmaul meinen Geilschleim aufgeschürft wie die Schwuchtel, die du bist?"
„Habe ich gar nicht, das haben sie nur geträumt. Außerdem haben sie gar keine Beweise dafür!" versuchte ich entgegen zu halten.
Wortlos drehte er ...
... seinen Laptop so, dass ich sehen konnte, was auf dem Bildschirm war. Ein ziemlich deutliches Bild von meinem Gesicht, wie es genüsslich sein Sperma aufleckt, nur wenige Zentimeter neben seinen dicken, fleischigen Pimmel! Klick! Er drückte eine Taste. Das nächste Bild. Wie sich mein Blasmaul mit gespitzten Lippen um die Spitze seiner Eichel schloss. Klick! Noch eins, wie ich mit breiter Zunge sein Sperma von seinem Oberschenkel leckte. Klick! Jetzt lief ein Video, wie man ganz deutlich sehen konnte, wie ich mich an seinem Sperma labte.
Mit vor Panik aufgerissenen Augen blickte ich mich um und entdeckte erst dann den kleinen Fotoapparat, der zwischen dem anderen Krempel auf seinem Nachttisch lag. Er hatte mich die ganze Zeit dabei gefilmt, ob nun gewollt oder nicht. Mir wurde richtig schwindelig, als mir bewusst wurde, dass ich aus dieser Sache nicht mehr rauskommen würde. Herr Schröder sagte erst einmal nichts, sondern genoss offensichtlich den Moment, während er mich mit sadistischem Blick musterte.
Nach endlosen Sekunden peinlicher Stille sprach er mich leise, aber bestimmt an:
„Selbst dein kleines Schwulenhirn sollte nun begriffen haben, das ich dich in der Hand habe. Du gehörst ab jetzt mir! Du wirst machen, was ich will und wann ich es will. Spielst du nicht, befolgst du nicht genau meinen Befehlen oder zögerst nur einmal zu lange, sorge ich dafür, dass diese Aufnahmen an die Pflegedienstleitung geschickt werden. Und das war es dann für dich. Vielleicht zeige ich dich ...