1. Der Pfleger


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... meiner Eichel, die eine Hand wichste langsam meinen Schaft, während die andere einen Ring um meinen Sack gelegt hatte und ihn vorsichtig in die Länge zog.
    
    Erst als ich merkte, dass etwas um meinen Sack geschnallt wurde, wusste ich, dass etwas nicht stimmt. Mein Sack wurde plötzlich oberhalb meiner Hoden durch etwas Hölzernes zusammengepresst. Die Hände hatten von mir abgelassen, nur der Mund umschloss noch meine Eichel. Erschrocken wollte ich meine Geschlechtsteile zurückziehen, als ein Schmerz durch meine Eier schoss und ich merkte, dass das, was an meinem Sack befestigt worden war, nicht durch das Golryhole passte. Ich war also gefangen. Ich versuchte mich zu befreien, aber es ging nicht und ich fügte meinen Eiern dabei nur mehr Schmerzen zu. Auch traute ich mich nicht etwas zu sagen, aus Angst die Anonymität des Ganzen zu verlieren.
    
    Aber mein gegenüber sprach leise zu mir:
    
    „Du machst jetzt deine Kabinentür auf, sonst schneide ich dir die Eier ab."
    
    Angst lies mich nicht lange überlegen. An was für einen Psycho war ich nur da geraten?
    
    Ich lehnte mich so weit wie möglich zu Seite und entriegelte meine Kabinentür. Bewegung auf der anderen Seite der Wand. Der Andere kam herüber. Und ich konnte nicht weg. Im Halbdunkel der Kabine konnte ich sehen, dass meine Tür aufging und ein untersetzter Mann in einem Latexanzug eintrat. Auch sein Kopf war von einer Latexhaube verdeckt. Nur sein behaarter Mund und seine Genitalien waren frei zugänglich. Anhand seines steifen ...
    ... Schwanzes konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er mit mir machte. Er trat hinter mich und presste mich mit seiner Masse an die Wand. Dann fingerten seine latexverkleideten Hände an meinen Mund und drängten einen Gummiball zwischen meine Zähne. Dieser wurde mit Hilfe des daran befestigten Bandes hinter meinen Kopf fixiert. Ich wusste was das war. Ein Ballgag. Mit dem Ding im Mund konnte man nicht mehr sprechen, nur noch unverständliche Laute von sich geben. Ich hatte das schon in vielen Pornofilmen gesehen. Das ich irgendwann selbst so ein Teil im Mund haben würde, hätte ich nie gedacht.
    
    „Du lässt das hier über dich ergehen, bis es vorbei ist. Wenn du schreist oder um Hilfe zu rufen versuchst, schneide ich deine Eier ab. Du darfst gehen, wenn ich den Hodenpranger abgemacht habe." raunzte mir seine rauchige Stimme ins Ohr.
    
    Ein Hodenpranger! Erst im Nachhinein sollte bei meiner Internetsuche sehen, was da an meinen Eiern angelegt wurden war. Ich hatte also nie eine Chance mich zu befreien.
    
    Mehr sagt er nicht. Er verließ meine Kabine und lehnte die Tür dabei nur an.
    
    Als er wieder drüben war, begann meine Behandlung.
    
    Zuerst befasste er sich nur mit meinen Eiern. Durch den Hodenpranger prall abgebunden waren sie für ihn schutzlos ausgeliefert. Er leckte sie zuerst zärtlich, dann biss er leicht darauf herum und drückte dann immer mehr und fester auf ihnen herum. Die dabei entstehenden Gefühle waren zuerst noch erregend und wurden langsam immer scherzhafter. Abgesehen ...
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