Der Pfleger
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... erkennen, da sein Schwanz noch fetter geworden war. Auch lag er nicht mehr auf der Seite, sondern hatte sich leicht erhoben. Nicht so wie mein Schwanz, der immer steil von mir abstand, wenn ich geil war. Aber der kleine See aus Geilsaft, der sich draus ergossen hatte, bestätigte meine Annahme noch. Dabei ließ er meine Eier nie los. Er knetete sie zwar nicht mehr, hatte mich aber immer fest im Griff.
Irgendwann war es ihm wohl zu anstrengend seine Beine in der Luft zu halten und er dirigierte meinen Kopf nach ober zu seinen Eiern. Auch diese leckte ich gründlich sauber und nahm sie, soweit es ging, sogar einzeln in den Mund, um daran zu saugen. Seine dicken, grauen Schamhaare gesellten sich dabei zu den Arschhaaren in meinem Mund, die ich von weiter unten mitgebracht hatte.
Ich gab mir sehr viel Mühe, wusste ich doch, dass er mir weniger wehtat, wenn es ihm gefällt. Und was Männern da unten gefällt, hatte ich im Laufe der Jahre gelernt.
Leider konnte ich nicht vermeiden, dass sich auch bei mir durch den konstanten Druck am ,einen Eiern einiges getan hatte. Meine Hose hatte sich wie ein Zelt aufgestellt und ich konnte an Herrn Schröders Blick erkennen, dass ihm das nicht entgangen war. Ich hatte eine unglaublichen Steifen.
Dafür muss ich nun etwas ausholen, um es zu erklären. Dass mir der dosierte Schmerz in meinen Eiern auch durchaus Lust bereiten konnte, hatte ich vor vielen Jahren schon feststellen müssen.
Es war bei einem meiner Ausflüge in den Videokabinen ...
... Bereich des Sexshops in meiner Nähe. Ich war damals gerade 20 Jahre alt.
Die Kabinen hatten alle diese großen Gloryholes, bei denen man sogar seinen halben Arsch durchstecken konnte, wenn man gefickt werden wollte. Ich aber nicht. Ich stand also in meiner Kabine mit nacktem Unterkörper, mein Schwanz war vor Vorfreude auf einen möglichen Abschuss voll erigiert und stand steil von mir ab. Er war zwar nicht besonders groß oder dick, aber er schien den anderen Besucher meist zu gefallen. Ich musste meinen Bauch immer ziemlich gegen die Wand drücken, damit der Besucher auf der anderen Seite alles zu sehen bekam. Und meist wurde ich dann auch mit einem Blowjob oder Handjob belohnt. Wie gesagt, wenn man den Rest von mir nicht sah, war es einfacher seinen Spielpartner zu finden. Als ich Bewegungen in der Nachbarkabine hörte wartete ich erst noch etwas, steckte aber dann mutig meinen Schwanz samt Eiern durch die Öffnung. Auch diese Mal wurde ich belohnt, als sich eine Männerhand zärtlich um meinen Schanz legte und behutsam anfing mich zu wichsen. Ich stöhnte, um zu zeigen, dass es mir gefiel. Seine zweite Hand fing kurz darauf an, meine Eier zärtlich zu kraulen. Auch das gefiel mir soweit ganz gut. Und als sich dann auch noch ein Bart umrundeter Mund um meine Eichel schloss, war ich total begeistert. Also ergab ich mich diesem endlos geilen Gefühlen, die der andere mir schenkte und vergaß alles um mich herum. Er leckte sehr genüsslich und mit viel Speichel, saugte dabei kräftig an ...