Der Pfleger
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... die Gummibänder seiner Unterhose. Herr Schröder hob leicht seinen Hintern und ich konnte die Unterhose nach unten abstreifen. Ich konnte jetzt wieder seinen dicken fleischigen Pimmel sehen, der auf der Seite lag und aus dessen Pissschlitz ein dünner Faden Präejakulat hing. Er war zwar nicht richtig steif, aber ich konnte klar erkennen, das sein Besitzer ganz offensichtlich genoss, was hier geschah.
„Du leckst jetzt alles ab, was du sonst mit einem Waschlappen reinigst. Wenn mir etwas gefällt, wirst du das schon merken. Wenn nicht, auch."
Also fing ich an und leckte erst zögerlich, dann immer routinierter Herr Schröders Schambereich sauber. Er hatte sich seit unserem Zwischenfall wohl nicht mehr gewaschen und sein kräftiger, männlicher Geschmack und Geruch, nach Schweiß, Urin und altem Sperma legte sich wie ein Film auf meine Zunge. Zwar widerte es mich an, aber ich hatte schon schlimmeres gerochen und geschmeckt auf meinen Abenteuern auf den Autobahnparkplätzen und den Gloryholes. Nicht jeder, der sich dort herum trieb, war besonders hygienisch und frisch gewaschen. Ich selber ja meist auch nicht. Auch der Geruch nach altem Mann war mir nicht fremd, auch wenn Herr Schröder nochmal etwas älter war als meine sonstigen Gespielen. Und die Arbeit hier im Altenheim hatte meine Hemmschwelle eh ziemlich nach oben gesetzt.
Er dirigierte meinen Kopf dabei mit einer Hand und steuerte mich bewusst um seine Geschlechtsteile herum, als ob er sich das bis zum Schluss aufheben ...
... wollte. Als er jedoch seine Beine anwinkelte und nach oben hob, mir dabei seine Arschritze zugänglich machte, zögerte ich doch. Das machte ich nie gerne, auch wenn ich schon das eine oder andere Mal dazu genötigt wurde. Seine tellergroße Fleischerpranke schoss herum und griff mir beherzt in den Schritt. Schmerzhaft umklammerte sie meine Eier, die dünne Krankenhaushose und die weiten Boxershorts darunter boten so gut wie keinen Schutz. Ich wimmerte qualvoll auf, während seine Hand meine Eier in der Hose quetschten. „Ich warne dich. Mach es ordentlich!" sagte er mit sadistischen Blick, während seine Faust mich quälte und ich unter den Schmerzen tänzelte.
Ich hatte keine Wahl, also beugte ich mich weit nach unten und leckte ihm seinen Arsch sauber. Der Geruch und Geschmack waren selbst für mich fast zu viel, aber die Schmerzen in meinen gefolterten Hoden ließen mich das aushalten. Erst leckte ich nur mechanisch, um es schnell hinter mir zu bringen. Doch Herr Schröder griff fester zu und der steigende Schmerz zeigte mir, dass es ihm so nicht gefällt. Also leckte ich viel intensiver und Herr Schröder drückte weniger zu. Als ich genau an seinem Arschloch war, stöhnte er genüsslich auf. Dort wollte er besonders gereinigt werden, denn er quetschte meine Eier jedes Mal kräftig, wenn meine Zungen den Kontakt zu seinem After verlor. Also musste ich eine ganze Zeit lang sein Arschloch intensiv lecken, um seinen Unmut nicht zu erzeugen. Das es ihm gefiel, konnte ich aus den Augenwinkeln ...