Der Dildo hat jetzt einen Namen
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
Autor: popelschmecker
Fortsetzung von „Der Dildo, und wie er meine Frau zum Spritzen brachte"
Nach der ersten Dildoerfahrung und dem Wunsch meiner Frau nach mehr, zog jedoch schnell wieder sexuelle Ruhe ein. Der Grund hierfür war nicht zuletzt unser gemeinsamer Familienurlaub mit den beiden Kindern in einem kleinen Waldhüttchen, welches uns keinen Raum für Privatsphäre bot. In 2 Wochen kamen wir nur zu einem kurzen Quickie im Bad, der zwar schön war, jedoch keine Fortsetzung der begonnenen Orgasmusexplosion darstellte. Meinen Vorschlag, den Dildo mit in den Urlaub zu nehmen, lehnte Mandy ab. „Flüchtige Bekanntschaften, so hübsch der Besuch auch war, kommen nicht gleich mit in meinem Urlaub. Das muss man sich schon verdienen.“ Süß, fand ich ihre Einstellung, und war mir gewiss, dass er sich das zukünftig sehr wohl verdienen würde.
Das sie den geilen Dildo nicht vergessen hatte offenbarte sie, als sie in einer absurd unpassenden Situation während einer Autofahrt mit den Kindern hinten drin plötzlich verkündete, dass sie ihn „Lorenzo de Massivo" nennen wöllte. Erst schaute ich sie entgeistert und etwas dümmlich an, dann prustete ich los. Meine Frau war kurz pikiert, doch die Sache war beschlossen. Meine vorherigen Vorschläge, als sie mir kurz nach der ersten Begegnung mit ihm Kund tat, ihm einen Namen geben zu wollen, waren aber auch eher lächerlich. Sie wollte keinen „Schlumpf", „Rambo" oder „Hans der Schwanz" in sich drin haben.
Da ihr Vorschlag keiner weiteren Diskussion bedurfte, war ...
... „Lorenzo" also der neue Gefährte.
„Ich freue mich schon auf Dich und deinen neuen Kumpel, wenn wir wieder zu Hause sind. Wisst ihr schon, was ihr zur Party mit mir vorhabt?“. Sie grinste mich von der Seite an, und ich meinte, auch ein lüsternes Leuchten in ihren grünen Augen erkannt zu haben. Sie lehnte etwas seitlich an der Autotür, und streckte ihre großen Brüste vor. Ihre harten Nippeln, die sich durch ihr enges Top drückten , machten mich geil. Sie trug in diesem Urlaub einige aufregende Tops und Röcke, was ich nicht gewohnt war. Die Finger von ihr zu lassen, viel mir extrem schwer. Sie bestärkte dies , indem sie gern und häufig mit ihren Titten und ihrem runden Arsch kokettierte. Auch dies kannte ich von ihr nicht. Das ich praktisch dauergeil war, und sie mir nur einmal Erleichterung zugestand, schien sie zum Ende des Urlaubs immer mehr anzuheizen.
Sie stierte auf die deutliche Beule in meiner Hose, ihre Zunge spielte mit ihren vollen Lippen. Vielleicht hätte sie sogar zugegriffen und mich beim Autofahren gewichst, jedoch unterbrach unser Kleinster auf der Rückbank jede weitere Aktivität. Wir dachten, beide würden schlafen. „Wer kommt denn alles zu unserer Party?“ Mandy und ich kicherten, ich konnte kaum damit aufhören. Mandy beruhigte sich schneller als ich und antwortete, empathisch und kontrolliert wie immer: „Nein mein Schatz, nur Papa und ich feiern eine Party.“ „Und wer ist dann dieser Klorenzo?“, fragte er trotzig. Ich sagte ja, völlig absurde Situation.
Die ...